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    EQS-News  141  0 Kommentare Vorläufige ungeprüfte Geschäftszahlen 2023 – DF-Gruppe behauptet sich in schwierigem Marktumfeld

    Für Sie zusammengefasst
    • Geschäftsvolumen steigt auf EUR 182,1 Mio.
    • Rohergebnis bei EUR 8,4 Mio. im Rahmen der Prognose
    • Ergebnis vor Steuern niedriger als erwartet bei EUR 3,5 Mio.

    EQS-News: DF Deutsche Forfait AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
    Vorläufige ungeprüfte Geschäftszahlen 2023 – DF-Gruppe behauptet sich in schwierigem Marktumfeld

    27.03.2024 / 10:52 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    • Geschäftsvolumen steigt von EUR 145,8 Mio. auf EUR 182,1 Mio.
    • Rohergebnis im Rahmen der Prognose bei EUR 8,4 Mio.
    • Ergebnis vor Steuern niedriger als erwartet bei EUR 3,5 Mio.
    • Liquide Mittel zum 31.12.2023 betragen EUR 41,9 Mio.


    Köln, 27. März 2024 – Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN: DE000A2AA204) (DF AG) hat nach vorläufigen ungeprüften Zahlen ein schwieriges und herausforderndes Geschäftsjahr 2023 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen.

    Das vorläufige Geschäftsvolumen stieg im Geschäftsjahr 2023 auf EUR 182,1 Mio. (Vorjahr EUR 145,8 Mio.). Diese Steigerung beruht überwiegend auf einer Erhöhung des Volumens beim Produkt Marketing Service und dem Einstieg in das Trading-Geschäft.

    Trotz des gestiegenen Geschäftsvolumens konnte an das sehr gute Rohergebnis des Jahres 2022 von EUR 10,6 Mio. nicht angeknüpft werden. Das vorläufige Rohergebnis für 2023 liegt mit EUR 8,4 Mio. im Rahmen der im Juli 2023 angepassten Prognose. Gründe für das niedrigere Rohergebnis im Vergleich zum Vorjahr waren einerseits die monatelange Blockade unserer Gelder sowie die insgesamt eingetretene Marktunsicherheit, die durch die Sonderprüfung der Bafin bei einer ehemaligen Korrespondenzbank zweier DF-Gesellschaften ausgelöst wurde. Andererseits haben sich die Margen im Kerngeschäft der DF-Gruppe reduziert.

    Das Ergebnis vor Steuern liegt nach vorläufigen ungeprüften Zahlen mit EUR 3,5 Mio. unter dem im Juli 2023 prognostizierten Wert von EUR 4,7 Mio. Grund hierfür sind die deutlich gestiegenen sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die überwiegend die Rechtsberatungskosten für den Rechtsstreit aufgrund der Sonderprüfung der BaFin bei unserer Korrespondenzbank sowie deutlich gestiegene Kosten für das Börsen-Listing und die Prüfungen des Zwischen- und Jahresabschlusses enthalten. Ferner stiegen die Zinsaufwendungen aufgrund der allgemeinen Zinsentwicklung deutlich an.

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