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    Aktien Asien/Pazifik  169  0 Kommentare Verluste im Sog der Wall Street - Erdbeben in Taiwan

    Für Sie zusammengefasst
    • Asiatische Börsen im Minus wegen Wall Street
    • Erdbeben in Taiwan belastet Lieferketten
    • Chinesische Aktien im Minus, Caixin-Index gestiegen

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Auf den wichtigsten asiatischen Börsen hat am Mittwoch die schwächere Entwicklung der Wall Street gelastet. Die Märkte lagen mehr oder minder stark im Minus. Neben negativen Vorgaben aus den USA belasteten auch die Sorgen über wirtschaftliche Folgen des Erdbebens in Taiwan.

    Das stärkste Beben seit 25 Jahren im Bereich der Ostküste des Inselstaats rückte das Thema Lieferketten wieder in den Blick. "Taiwan ist weltweit führend in der Chipherstellung", hieß es dazu von der Landesbank Baden-Württemberg. "Der wichtigste taiwanesische Halbleiter-Hersteller TSMC stoppte aufgrund des Erdbebens vorerst die Produktion." In der Folge kam es zu Abgaben.

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    Chinesische Aktien lagen ebenfalls im Minus. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen in diesem Zusammenhang auf den Caixin-Einkaufsmanagerindex, der gestiegen sei. Die Daten minderten jedoch Hoffnungen auf weitere Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft durch die Regierung. Der CSI 300 mit den wichtigsten Werten, die an den chinesischen Festlandbörsen notiert sind, verlor 0,35 Prozent auf 3568,16 Zähler. Der Hang Seng der Sonderverwaltungszone Hongkong sank zuletzt um 1,18 Prozent auf 16 732,47 Punkte.

    In Japan schloss der Leitindex Nikkei-225 0,97 Prozent tiefer mit 39 451,85 Punkten. Der australische S&P/ASX 200 verlor unterdessen 1,34 Prozent auf 7782,54 Punkte./mf/mis




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