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2G Energy AG steigert EBIT in 2023 um 26 % auf 27,6 Mio. Euro (Vorjahr: 22,0 Mio. Euro)
- EBIT steigt um 26 % auf 27,6 Mio. Euro
- Neuanlagengeschäft wächst um 22 % auf 200 Mio. Euro
- Umsatzprognosegrenze auf 360 Mio. Euro angehoben
EQS-News: 2G Energy AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose 2G Energy AG steigert EBIT in 2023 um 26 % auf 27,6 Mio. Euro (Vorjahr: 22,0 Mio. Euro) |
- EBIT-Marge wird auf 7,6 % verbessert (Vorjahr: 7,0 %)
- Neuanlagengeschäft wächst um 22 % auf rund 200 Mio. Euro (Vorjahr: 164,5 Mio. Euro)
- Servicegeschäft wächst um 11 % auf 165,1 Mio. Euro (Vorjahr: 148,1 Mio. Euro)
- Vorstand hebt die untere Umsatzprognosegrenze auf 360 Mio. Euro (bisher: 350 Mio. Euro) an und erwartet für 2024 weiterhin eine EBIT-Marge zwischen 8,5 % und 10,0 %
Heek, 11. April 2024 - Die 2G Energy AG (ISIN DE000A0HL8N9), einer der international führenden Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen sowie Produzent von Wärmepumpen, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 den Konzernumsatz erneut um 17 % auf 365,1 Mio. Euro (Vorjahr: 312,6 Mio. Euro) steigern und dabei die EBIT-Marge auf 7,6 % ausbauen (Vorjahr: 7,0 %). Das EBIT-Wachstum beschleunigte sich in absoluten Zahlen durch die deutliche Umsatz- und Margensteigerung auf 5,6 Mio. Euro und führte zu einem EBIT von 27,6 Mio. Euro (Vorjahreszunahme: 4,1 Mio. Euro auf 22,0 Mio. Euro).
Von allen Absatzregionen wuchs das Neuanlagengeschäft in Deutschland mit 40,3 Mio. Euro (+48,6 %) auf jetzt 123,1 Mio. Euro (Vorjahr 82,8 Mio. Euro) am stärksten und konnte somit die Wachstumsschwäche des Vorjahrs vollständig überwinden. Gleichzeitig setzte das Servicegeschäft im deutschen Heimatmarkt sein kontinuierliches Wachstum der letzten Jahre fort (+8,1 % auf 111,9 Mio. Euro). Nahezu alle großen, traditionelle Auslandsmärkte legten ebenfalls im Servicesegment deutlich zu, häufig mit zweistelligen Wachstumsraten. Das Neuanlagengeschäft war jedoch im angelsächsischen Bereich aufgrund temporärer Effekte spürbar rückläufig und konnte von den übrigen Auslandsmärkten nicht ausgeglichen werden. Im Saldo expandierte aber auch das Ausland um 3,8 Mio. Euro auf 130,1 Mio. Euro (Vorjahr: 126,3 Mio. Euro).