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     121  0 Kommentare Mundipharma und Vectura geben Pläne zur Neuformulierung des flutiform (Fluticasonpropionat/Formoterolfumarat) Druck-Dosierinhalators (pMDI) zur Senkung der CO2-Emissionen bekannt

    Nach langjähriger Zusammenarbeit, Planung und Entwicklung im Labormaßstab werden Mundipharma und Vectura nun die Entwicklung der Neuformulierung von flutiform (Fluticasonpropionat/Formoterolfumarat) voranbringen. Die Neuformulierung zielt darauf ab, ein ebenso wirksames Produkt für die Patienten bereitzustellen und zugleich die Auswirkungen auf die Umwelt weiter zu verringern.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240416154192/de/

    Bei dem Produkt, das seit über einem Jahrzehnt auf dem Markt ist, handelt es sich um einen erprobten Druckinhalator zur Behandlung von Asthma bei Patienten, bei denen die Anwendung eines Kombinationspräparats in Betracht gezogen wird.3

    Derzeit wird das zugelassene Apafluran-Hydrofluoralkan 227 (HFA-227), eine Art fluoriertes Treibhausgas, als Treibmittel verwendet.3 Die Regulierungsvorschriften der Europäischen Union für diese Treibmittel sehen vor, deren Verwendung und damit auch deren Emissionen bis 2030 um zwei Drittel zu reduzieren.1

    An einer Alternative zu dem in Fluticasonpropionat/Formoterolfumarat pMDI verwendeten Gas HFA-227 wird bereits gearbeitet. Diese neue Zusammenarbeit wird die Anstrengungen bei der Suche und Umstellung auf einen umweltfreundlicheren Treibstoff neu beleben. Im Erfolgsfall werden die Auswirkungen auf die globale Erwärmung deutlich geringer ausfallen und die Anforderungen der Europäischen Union an fluorierte Treibhausgase erfüllt.1

    Angesichts der Zahl von weltweit mehr als 262 Millionen Menschen mit Asthma könnte die Neuformulierung einiger Asthmatherapien zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen erhebliche Auswirkungen auf die globalen Kohlenstoffemissionen haben.4,5

    „Wir haben uns dem Ziel verschrieben, das Leben von Asthmapatienten rund um den Globus positiv zu beeinflussen. Dies ist der erste Schritt unseres langfristigen Plans zur Entwicklung eines fast emissionsfreien Asthma-Inhalators. Wir sind fest dazu entschlossen, dieses Ziel zu erreichen, bevor das Verbot der Europäischen Union für HFA-Gase (Hydrofluoralkan) in Kraft tritt. Unsere Zusammenarbeit mit Vectura spiegelt dies wider – ebenso wie unser Ziel, uns allgemein für nachhaltige Innovationen im Gesundheitswesen einzusetzen“, erklärt Yuri Martina, Chief Development and Medical Officer bei Mundipharma.

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    Business Wire (dt.)
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