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     133  0 Kommentare WTS und DFKI präsentieren neue Studie zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Steuerbereich

    Für Sie zusammengefasst
    • KI-Anwendungen erleben enormen Schub
    • Neue Technologien im Steuerbereich nutzen
    • Generative Sprachmodelle haben großes Potenzial


    EQS-Media / 17.04.2024 / 10:00 CET/CEST

    München/Saarbrücken, 17.04.2024 – Die zunehmend hohe Einsatzmöglichkeit von Basistechnologien der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in jüngster Zeit einen enormen Schub bei KI-Anwendungen ausgelöst. Dies eröffnet auch im Steuerbereich eine Vielzahl neuer Anwendungsszenarien, wie die neueste und mittlerweile dritte Studie "Künstliche Intelligenz im Steuerbereich" des internationalen Beratungshauses WTS und des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) zeigt.

    „Der Einfluss des ChatGPT-Effekts ist auch im Steuerbereich spürbar. Durch die Entwicklung neuer Schlüsseltechnologien ergeben sich für unsere Branche völlig neue Möglichkeiten. Gleichzeitig wird der Zugang zu KI-Anwendungen und ihre Nutzung ohne technische Vorkenntnisse immer einfacher. Wir erleben eine Zeitenwende“, erklärt Fritz Esterer, CEO der WTS-Gruppe.

    Im Rahmen der Studie wurden neue KI-Verfahren identifiziert, die bereits etabliert sind oder sich perspektivisch als äußerst vielversprechend für die Unterstützung von Aufgaben in Steuerfunktionen erweisen werden. Dabei wird deutlich, dass aus dem Einsatz von Assistenzsystemen im Steuerbereich erhebliche Produktivitätssteigerungen und Qualitätsverbesserungen resultieren können.

    Neue Technologien, neue Potentiale
    Als zentrale Technologiebereiche wurden große Sprachmodelle (LLM), Intelligente Robotergestützte Prozessautomatisierung (iRPA) und Erklärbare KI (XAI) untersucht. Darüber hinaus wurden allgemeinere Themen wie Maschinelles Lernen (ML), Klassifikationsalgorithmen, Anomalieerkennung sowie die Verwendung von synthetischen Daten näher betrachtet.

    "Wir haben eine Vielzahl von Technologien unter die Lupe genommen, jedoch bergen generative Sprachmodelle wie von OpenAI oder Aleph Alpha zweifellos das größte Potenzial. Sie sind in der Lage, von Menschen erstellte Texte zu verstehen und neue zu generieren. Dadurch eignen sich Sprachmodelle hervorragend als tägliche Assistenten für steuerliche Fragen, um etwa Steuervorschriften und -richtlinien schneller zu erfassen. Darüber hinaus könne sie auf spezifische Steuerdisziplinen trainiert werden", kommentiert Michel Braun, Partner und Chief AI Officer der WTS-Gruppe.
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