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    Internes Employer-Branding  113  0 Kommentare Recruiting-Profis von SocialNatives verraten, wie mittelständische Unternehmen endlich als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen werden (FOTO) - Seite 2


    starke und attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen, die nicht nur externe Talente
    anzieht, sondern vor allem die vorhandenen Mitarbeiter im Unternehmen hält und
    motiviert. Dabei spielen ebendiese Mitarbeiter eine zentrale Rolle: Sie sind
    nicht nur Empfänger der Branding-Botschaften, sondern agieren umgekehrt auch als
    Botschafter der Unternehmensmarke - sowohl intern als auch extern. Durch ihre
    tägliche Arbeit, ihr Engagement und ihre Identifikation mit dem Unternehmen
    tragen sie also maßgeblich zum Image des Arbeitgebers bei.

    In einer Zeit, in der qualifizierte Fachkräfte rar sind, können zufriedene
    Mitarbeiter durch positive Mundpropaganda entscheidend dazu beitragen, das
    Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Das interne
    Employer-Branding fördert damit eine Unternehmenskultur, die auf gemeinsamen
    Werten, Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten basiert - und transportiert
    all das nach außen. "Ein erfolgreich umgesetztes internes Employer-Branding
    sorgt nicht nur für eine niedrige Fluktuation, sondern verwandelt das eigene
    Personal in anziehungsstarke Magneten für weitere Mitarbeiter", fasst Valentino
    Stein zusammen. "Dadurch wird das Unternehmen nicht nur für externe Bewerber,
    sondern auch für seine aktuellen Mitarbeiter täglich attraktiver."

    Solide Basis für höchstmögliche Mitarbeiterbindung: Wie sich internes
    Employer-Branding zusammensetzt

    "Ein effektives internes Employer-Branding beruht auf vier wesentlichen Säulen,
    die es zu verstehen und umzusetzen gilt", erklärt Norbert Nagy. Die erste Säule
    ist die Führung, die die Unternehmenswerte vorleben und eine Vision vermitteln
    sollte, mit der sich die Mitarbeiter identifizieren können. Führungskräfte
    spielen hierbei eine entscheidende Rolle, indem sie als Vorbilder agieren, die
    Kultur des Unternehmens prägen und Vertrauen schaffen. Als zweites Handlungsfeld
    dient das Personalmanagement, welches durch gezielte Maßnahmen wie
    Weiterbildungen, Karriereplanung und die Förderung der Work-Life-Balance direkt
    zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beiträgt.

    Drittens ist die interne Kommunikation unerlässlich, um die Mitarbeiter stets
    informiert und eingebunden zu halten: Erfolge sollten gemeinsam gefeiert und
    Ziele transparent kommuniziert werden. Schließlich bildet die Gestaltung der
    Arbeitswelt - von der physischen Arbeitsumgebung bis hin zu flexiblen
    Arbeitsmodellen - die vierte Säule, die das Wohlbefinden und die Produktivität
    der Mitarbeiter direkt beeinflusst. "Diese vier Säulen sollten immer
    gemeinschaftlich betrachtet und ununterbrochen von allen Verantwortlichen
    gefördert werden. Nur so schaffen Unternehmen dauerhaft ein solides Fundament
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