Sascha Drache
So erhöhen Anleger mit einer Stiftung ihre Investitionsrendite (FOTO)
Langenfeld (ots) - Das Ziel eines jeden Anlegers besteht darin, seine Rendite zu
steigern. Eine Möglichkeit, die in diesem Zusammenhang immer beliebter wird, ist
die Gründung einer Stiftung. Wie Stiftungen finanzielle Erträge für Investoren
steigern können, verrät der folgende Artikel.
In Anbetracht der komplexen Welt der Finanzmärkte suchen Anleger kontinuierlich
nach neuen Möglichkeiten, um ihre Rendite zu optimieren, ohne dabei zu hohe
Risiken einzugehen. Dabei erkennen immer mehr Investoren das Potenzial, das
Stiftungen bieten: Schließlich können Anleger durch ihre strategische Nutzung
ihre Investitionsrendite erheblich steigern. "Bei der Betrachtung von
Anlagestrategien für Stiftungen nimmt der steuerliche Aspekt der Investments
eine zentrale Rolle ein. Konkret gesagt: Durch die Gründung einer Stiftung
können Investoren legale Steuervorteile nutzen, um ihre Steuerlast erheblich zu
mindern", erklärt Sascha Drache, Experte im Stiftungswesen.
steigern. Eine Möglichkeit, die in diesem Zusammenhang immer beliebter wird, ist
die Gründung einer Stiftung. Wie Stiftungen finanzielle Erträge für Investoren
steigern können, verrät der folgende Artikel.
In Anbetracht der komplexen Welt der Finanzmärkte suchen Anleger kontinuierlich
nach neuen Möglichkeiten, um ihre Rendite zu optimieren, ohne dabei zu hohe
Risiken einzugehen. Dabei erkennen immer mehr Investoren das Potenzial, das
Stiftungen bieten: Schließlich können Anleger durch ihre strategische Nutzung
ihre Investitionsrendite erheblich steigern. "Bei der Betrachtung von
Anlagestrategien für Stiftungen nimmt der steuerliche Aspekt der Investments
eine zentrale Rolle ein. Konkret gesagt: Durch die Gründung einer Stiftung
können Investoren legale Steuervorteile nutzen, um ihre Steuerlast erheblich zu
mindern", erklärt Sascha Drache, Experte im Stiftungswesen.
"Entgegen einem weitverbreiteten Irrglauben beschränken sich diese Vorteile
nicht nur auf gemeinnützige Stiftungen, die ihre Erträge vor allem für
wohltätige Zwecke verwenden", fährt der Experte fort. "Tatsächlich gelten sie
auch für privatnützige Stiftungen, deren Hauptzweck es ist, den Stifter und
seine Familie zu unterstützen." Sascha Drache weiß, wovon er spricht, denn er
ist seit Jahren im deutschen Stiftungsrecht zu Hause. Seine Beratung zur
Stiftungsgründung richtet sich speziell an den Mittelstand. Dabei begleitet er
seine Klienten während des gesamten Gründungsprozesses, um sicherzustellen, dass
die Stiftung auf einer soliden Basis errichtet wird.
Sascha Drache über die Steuervorteile von Stiftungen
Stiftungen bieten Steuervorteile, die sowohl beim Vermögensschutz als auch beim
Vermögensaufbau eine wichtige Rolle spielen. Indem sie steuerliche
Vergünstigungen ermöglichen, helfen sie bei einer strategischen Steuerplanung,
die sowohl kurzfristige Geldbedürfnisse als auch langfristige Erbfolgeplanungen
berücksichtigt. Der Grund: Familienstiftungen sind zwar der Körperschaftsteuer
unterworfen, zahlen aber keine Gewerbesteuer in Höhe von 15 Prozent, solange die
Stiftung kein Gewerbe betreibt. Kapitalerträge werden lediglich mit 15 Prozent
Körperschaftsteuer besteuert - im Gegensatz zu den 25 Prozent Abgeltungssteuer
für Privatpersonen.
"Zusätzlich gilt für Gewinne aus Aktienverkäufen die Fünf-Prozent-Regelung",
erklärt Sascha Drache. "Das heißt: Lediglich fünf Prozent des Gewinns aus dem
Aktiengeschäft werden mit Körperschaftsteuer belastet. So müsste ein
Privatinvestor, der einen Aktiengewinn in Höhe von 60.000 Euro erzielt, etwa
nicht nur auf gemeinnützige Stiftungen, die ihre Erträge vor allem für
wohltätige Zwecke verwenden", fährt der Experte fort. "Tatsächlich gelten sie
auch für privatnützige Stiftungen, deren Hauptzweck es ist, den Stifter und
seine Familie zu unterstützen." Sascha Drache weiß, wovon er spricht, denn er
ist seit Jahren im deutschen Stiftungsrecht zu Hause. Seine Beratung zur
Stiftungsgründung richtet sich speziell an den Mittelstand. Dabei begleitet er
seine Klienten während des gesamten Gründungsprozesses, um sicherzustellen, dass
die Stiftung auf einer soliden Basis errichtet wird.
Sascha Drache über die Steuervorteile von Stiftungen
Stiftungen bieten Steuervorteile, die sowohl beim Vermögensschutz als auch beim
Vermögensaufbau eine wichtige Rolle spielen. Indem sie steuerliche
Vergünstigungen ermöglichen, helfen sie bei einer strategischen Steuerplanung,
die sowohl kurzfristige Geldbedürfnisse als auch langfristige Erbfolgeplanungen
berücksichtigt. Der Grund: Familienstiftungen sind zwar der Körperschaftsteuer
unterworfen, zahlen aber keine Gewerbesteuer in Höhe von 15 Prozent, solange die
Stiftung kein Gewerbe betreibt. Kapitalerträge werden lediglich mit 15 Prozent
Körperschaftsteuer besteuert - im Gegensatz zu den 25 Prozent Abgeltungssteuer
für Privatpersonen.
"Zusätzlich gilt für Gewinne aus Aktienverkäufen die Fünf-Prozent-Regelung",
erklärt Sascha Drache. "Das heißt: Lediglich fünf Prozent des Gewinns aus dem
Aktiengeschäft werden mit Körperschaftsteuer belastet. So müsste ein
Privatinvestor, der einen Aktiengewinn in Höhe von 60.000 Euro erzielt, etwa