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     113  0 Kommentare Per Jobwechsel die eigene Karriere vorantreiben? / Münchner Headhunter Dominik Roth verrät, wie das gelingt (FOTO) - Seite 3


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    5. Maximale Flexibilität beim Gehalt

    Einkommen spielt bei der Jobwahl zwar auch für gut situierte Führungskräfte eine
    wichtige Rolle, jedoch nicht vorrangig aus Gründen des Selbstwertgefühls.
    Erfahrungen aus über 350 Executive Searches zeigen, dass Kandidaten, die bereits
    hohe Gehaltsschwellen überschritten haben, durchaus bereit sind, für inhaltlich
    reizvolle Positionen finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen. Das Streben nach
    einem hohen Einkommen erreicht oft schneller eine Sättigungsgrenze, als zu
    Beginn der Karriere erwartet. So fungiert das Gehalt mehr als Hygienefaktor denn
    als Motivator - umso wichtiger ist es, im Marktvergleich gut abzuschneiden, um
    sich auf die Inhalte der Arbeit konzentrieren zu können, statt durch höheres
    Einkommen zu größerer Motivation angetrieben zu werden.

    Beim Jobwechsel sollte das Einkommen dennoch nicht unterschätzt werden -
    insbesondere in den Anfangsjahren, da das Gehalt des aktuellen oder nächsten
    Jobs oft als Benchmark für zukünftige Positionen dient. Flexibilität beim Gehalt
    ist daher äußerst empfehlenswert: Eine solche Anpassungsfähigkeit birgt ein
    geringeres Risiko für Arbeitgeber und kann sogar zu vertraglichen Vereinbarungen
    führen, bei denen nachweisbarer Erfolg innerhalb eines Jahres zu einer
    Gehaltsanpassung auf das ursprünglich geforderte Niveau führt.

    6. Als Intrapreneur agieren

    Der Wille, sich an Erfolgen zu orientieren, ist eine Grundvoraussetzung für die
    Karriereentwicklung - Ziel sollte es daher sein, sich in jeder Hinsicht an
    Erfolgen messen zu lassen. Man sollte unternehmerisch denken und gewissermaßen
    als Unternehmer im Unternehmen agieren. Dabei ist es wichtig, über den eigenen
    Aufgabenbereich hinaus Initiative zu zeigen und Mehrwert zu schaffen, selbst
    wenn dies anfangs auf Skepsis bei Firmeninhabern oder dem Aufsichtsrat stößt.
    Wer bereit ist, Grenzen zu überschreiten und Erwartungen zu übertreffen,
    qualifiziert sich oft für höhere Aufgaben.

    7. Strategisches Netzwerk aufbauen

    Auf höheren Karriereebenen neigen viele dazu, durch vermehrte Anstrengungen
    Anerkennung zu suchen - sei es intern oder bei externen Bewerbungen, indem sie
    allein ihre Erfolge betonen. Doch Erfolge und der Track Record sind nur die
    Basis: Entscheidend ist, wie man zum gemeinsamen Erfolg beiträgt und sich als
    wertvolles Mitglied des Führungsteams positioniert, das nicht nur individuelle
    Leistungen, sondern auch Unterstützung und Netzwerkpotenzial bietet. Ein
    strategisches Netzwerk, das über private Kontakte und Ex-Kollegen hinausgeht,
    spielt eine wichtige Rolle: Es geht darum, Beziehungen zu Schlüsselpersonen
    aufzubauen, die unabhängig von der aktuellen Situation und langfristig gepflegt
    werden sollten. Vor einem Jobwechsel sollte man sich daher fragen, welche neuen
    Bekanntschaften und Allianzen man bilden kann und wie man nicht nur sich selbst,
    sondern auch sein Umfeld erfolgreicher macht - hier spielt das
    Reziprozitätsprinzip eine Rolle: Erst geben, dann nehmen.

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    Pressekontakt:

    Dominik Roth
    Mercuri Urval GmbH
    https://www.mercuriurval.com/de-de/

    Pressekontakt von Dominik Roth:
    Ruben Schäfer
    mailto:redaktion@dcfverlag.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/162224/5761187
    OTS: Dominik Roth
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    Per Jobwechsel die eigene Karriere vorantreiben? / Münchner Headhunter Dominik Roth verrät, wie das gelingt (FOTO) - Seite 3 Ein Jobwechsel kann die eigene Karriere fördern, aber dieser birgt immer das Risiko, seine Karriere nicht wie eigentlich beabsichtigt voranzutreiben, sondern sogar zu schädigen. Denkt man an einen "Aufstieg" kommt einem auch oft ein Zugewinn an …

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