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     117  0 Kommentare Vier von fünf Industrieunternehmen nutzen New Work Methoden - Seite 2


    (59 Prozent).

    Gut zwei von drei aller befragten New Work nutzenden Unternehmen geben an, dass
    agile Arbeitsmethoden wichtig sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben (68 Prozent).
    60 Prozent der New Work Nutzer stimmen der Aussage zu, dass die Einführung
    moderner Arbeitsformen insbesondere von den jungen Mitarbeitenden gefordert
    wird. "Ein modernes Arbeitsumfeld ist gerade für die Hochqualifizierten in der
    Generation Z ein wichtiges Kriterium für Zufriedenheit im Job", sagte Bühler. In
    der Praxis nutzt knapp jedes vierte Unternehmen agile Arbeitsmethoden wie Scrum,
    Design Thinking oder Kanban in der täglichen Arbeit (23 Prozent). Allerdings
    erhalten die Beschäftigten nur in gut einem Fünftel der Unternehmen, die New
    Work einsetzen, Fortbildungen zu entsprechenden Themen (21 Prozent). "New Work
    implementiert sich nicht von selbst", sagte Bühler. "Alle Mitarbeitenden müssen
    lernen, wie sie neue Arbeits- und Führungsmethoden anwenden und im Berufsalltag
    leben können. Weiterbildungen sind der Schlüssel dazu."

    Weitere Informationen zu den Studienergebnissen sind abrufbar unter:
    http://ots.de/fJicEu

    Methodik-Hinweis: Grundlage der Studienergebnisse ist eine repräsentative
    Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des TÜV-Verbands unter 500
    Unternehmen ab 20 Mitarbeitenden in Deutschland, darunter 109 Unternehmen des
    produzierenden Gewerbes. Befragt wurden von Oktober bis Dezember 2023
    Verantwortliche für Weiterbildung, Geschäftsführer, CEOs und Vorstände.

    Über den TÜV-Verband: Als TÜV-Verband e.V. vertreten wir die politischen
    Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördern den fachlichen Austausch
    unserer Mitglieder. Wir setzen uns für die technische und digitale Sicherheit
    sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen
    ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und
    qualifizierte Weiterbildung. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen
    Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und unsere
    Lebensgrundlagen zu erhalten. Dafür sind wir im regelmäßigen Austausch mit
    Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen.

    Pressekontakt:

    Maurice Shahd
    Pressesprecher
    TÜV-Verband e. V.
    Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
    030 760095-320, mailto:maurice.shahd@tuev-verband.de
    http://www.tuev-verband.de | http://www.twitter.com/tuevverband

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/65031/5763725
    OTS: TÜV-Verband e. V.
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