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    J.P. Morgan Asset Management  189  0 Kommentare Europa mit historischem Discount zu US-Aktien

    Frankfurt (ots) -

    - Konjunktur hält sich robust, doch drohen weiterhin Inflationsrisiken
    - Weniger Zentralbankunterstützung für die Märkte
    - Europäische Aktien gegenüber US-Titeln sehr günstig
    - Zum "Guide to the Markets" (https://am.jpmorgan.com/de/de/asset-management/adv
    /insights/market-insights/guide-to-the-markets/) für das 2. Quartal

    Das erste Quartal 2024 hat Anlegerinnen und Anlegern überwiegend gute Erträge
    beschert: Zahlreiche Risikosegmente haben sich gut entwickelt, vor allem Aktien
    konnten mit einer starken Performance punkten. Auf der festverzinslichen Seite
    sind vor allem Schwellenländer- und Hochzinsanleihen gut gelaufen. Die
    Konjunktur erweist sich als sehr robust. Aus Sicht von Tilmann Galler ,
    Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management, haben die Märkte
    inzwischen ein positives Konjunkturszenario eingepreist und dürften im weiteren
    Jahresverlauf mit mehr Volatilität konfrontiert werden. "Die Inflationsrisiken
    sind sehr viel hartnäckiger als gedacht. Die Zinsniveaus werden daher nicht so
    schnell wie erhofft nach unten gehen", erklärt Ökonom Galler anlässlich der
    Vorstellung des Guide to the Markets (https://am.jpmorgan.com/de/de/asset-manage
    ment/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/) für das zweite Quartal
    2024. Potenzial sieht er am Aktienmarkt vor allem aufgrund von
    Bewertungsdivergenzen. Am Anleihenmarkt hält er Staats- und Unternehmensanleihen
    mit guter Bonität für eine geeignete Option, um das Portfolio stärker zu
    diversifizieren.

    Konjunktur robuster als erwartet

    Die Konjunktur hat sich in den letzten Monaten trotz den schärfsten
    Zinsanhebungen der letzten 40 Jahre überraschend robust gezeigt. Insbesondere
    die Einkaufsmanagerindizes belegen weiterhin ein positives Momentum, selbst in
    Europa. So sind die Markterwartungen für das weitere Wirtschaftswachstum
    konstruktiv. In den USA gibt zwar einen Wachstumsrückgang auf 2,2 Prozent, dies
    liege aber weiterhin über dem Trendwachstum von 1,8 bis 2,0 Prozent. Auch in
    Europa zeige sich das konjunkturelle Umfeld auf ermäßigtem Niveau stabil.

    Basis dieser Entwicklung ist es laut Tilmann Galler vor allem der Konsum -
    insbesondere getrieben durch Lohnsteigerungen, nachlassender Inflation, aber
    auch durch die Vermögenssituation aufgrund weiterhin vorhandener
    Überschussersparnisse. "Die Verbraucherinnen und Verbraucher haben genügend
    Kraft, ihren Konsum aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn der Arbeitsmarkt
    weiterhin so stabil ist wie bisher", sagt Ökonom Tilmann Galler. Auch das
    verarbeitende Gewerbe erholt sich angesichts steigendem Bedarf für
    KI-Technologie und der Notwendigkeit für Instanthaltung, was von den Märkten
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