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    EQS-Adhoc  149  0 Kommentare Dürr-Konzern veräußert dänische Tochtergesellschaft Agramkow

    Für Sie zusammengefasst
    • Dürr-Konzern verkauft dänische Tochter Agramkow an Solix Group AB.
    • Agramkow spezialisiert sich auf Befülltechnik für Non-Automotive-Bereich.
    • Verkaufserlös führt zu Anpassung der Prognose für Nettofinanzstatus.

    EQS-Ad-hoc: Dürr Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf
    Dürr-Konzern veräußert dänische Tochtergesellschaft Agramkow

    25.04.2024 / 18:04 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Dürr-Konzern veräußert dänische Tochtergesellschaft Agramkow

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    Dürr AG – WKN 556520 / ISIN DE0005565204

    Bietigheim-Bissingen, 25. April 2024 – Der Dürr-Konzern veräußert die dänische Konzerngesellschaft Agramkow Fluid Systems A/S einschließlich zweier Tochtergesellschaften und weiterer Aktiva an den schwedischen Investor Solix Group AB. Agramkow ist spezialisiert auf Befülltechnik für den Non-Automotive-Bereich und erzielte im Geschäftsjahr 2023 rund 45 Mio. € Umsatz. Der Unternehmenswert von Agramkow beträgt 47 Mio. €.

    Agramkow mit Sitz in Sønderborg, Dänemark, ist weltweit führend bei Anlagen für die Kältemittelbefüllung von Kühlschränken, Klimaanlagen und Wärmepumpen. Das Unternehmen gehört seit 2011 zum Dürr-Konzern, ist aber nicht mehr Teil des strategisch relevanten Kerngeschäfts und weist geringe Synergien mit anderen Teilen des Konzerns auf. Daher sieht der Vorstand der Dürr AG für Agramkow bessere Wachstumsperspektiven außerhalb des Konzerns. Das von der Dürr Somac GmbH betriebene Geschäft mit Befülltechnik für die Automobilindustrie ist nicht Gegenstand der Transaktion und bleibt als Teil des Kerngeschäfts unverändert im Dürr-Konzern.

    Agramkow ist Teil der Division Industrial Automation Systems und erzielte 2023 mit rund 160 Beschäftigten eine über dem Konzerndurchschnitt von 6,1 % liegende EBIT-Marge vor Sondereffekten. Der heute mit Solix unterzeichnete Kaufvertrag wird nach Abschluss des Carve-out-Prozesses voraussichtlich Ende des zweiten Quartals vollzogen. Aufgrund des erwarteten Verkaufserlöses passt die Dürr AG die Prognose für den Nettofinanzstatus zum 31. Dezember 2024 auf -500 bis -550 Mio. € an (bisher: -540 bis -590 Mio. €).

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