IperionX schließt Installation seines HAMR-Titanofens ab

-          Der kommerzielle HAMR-Titanofen von IperionX wurde ausgeliefert und erfolgreich im neuen „Titanium Manufacturing Campus“ in Virginia installiert.

 

-          Der HAMR-Titanofen hat ähnliche Abmessungen wie ein herkömmlicher Hochofen zur Herstellung von Titan nach dem Kroll-Verfahren und punktet mit Wettbewerbsvorteilen wie niedrigeren Betriebstemperaturen, höheren Wirkungsgraden, kürzeren Produktionszyklen und höheren Produktqualitäten.

 

-          IperionX liegt mit der Errichtung und dem Ausbau seines „Titanium Manufacturing Campus“ im Plan; die Inbetriebnahme des HAMR-Titanofens ist im 2. Quartal 2024 und die erste Herstellung von Titanpulver ab Mitte 2024 vorgesehen.

 

-          IperionX ist mit seinem Portfolio patentierter Technologien in der Lage, Titanpulver, halbfertige Titanprodukte, endformnahe geschmiedete Titanprodukte sowie additiv gefertigte Titankomponenten herzustellen – mit überlegener Energieeffizienz, niedrigeren Kosten und geringeren Umweltauswirkungen.

 

-          IperionX ist wegweisend bei der Entwicklung einer innovativen End-to-End-Lieferkette für Titan in den Vereinigten Staaten, in der sowohl Titanschrott als auch in den USA geförderte Titanmineralien zur Herstellung von leistungsstarken Titanprodukten für moderne Branchen verwendet werden.

 

26. April 2024 / IRW-Press / – IperionX Limited (NASDAQ: IPX, ASX: IPX) freut sich, einen bedeutenden Meilenstein beim Ausbau seiner Kapazitäten zur Herstellung von Titanmetall am „Titanium Manufacturing Campus“ in Virginia bekanntgeben zu können.

 

Der Titanofen, der auf der patentierten Technologie der metallothermischen Reduktion mittels Wasserstoff (Hydrogen Assisted Metallothermic Reduction/HAMRTM) basiert, wurde erfolgreich angeliefert und installiert. Die erste technische Instandsetzung und Inbetriebnahme erfolgt voraussichtlich im 2. Quartal 2024.

 

Der moderne HAMR-Hochofen hat ähnliche Abmessungen wie ein herkömmlicher Hochofen zur Herstellung von Titan nach dem Kroll-Verfahren und erweitert die Produktionsmöglichkeiten von IperionX um zahlreiche Wettbewerbsvorteile, wie etwa niedrigere Betriebstemperaturen, höhere Wirkungsgrade, kürzere Produktionszyklen und höhere Produktqualitäten.