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    EQS-News  253  0 Kommentare Sto-Konzern erreicht prognostizierte Umsatz- und Ergebnisziele 2023 in schwierigem Marktumfeld

    Für Sie zusammengefasst
    • Sto-Konzern erreicht Umsatz- und Ergebnisziele 2023 trotz schwierigem Marktumfeld
    • Umsatzrückgang um 3,9 % auf 1,718 Mrd. EUR, EBIT verringert sich um 2,5 %
    • Ausblick 2024: Umsatz von 1,79 Mrd. EUR und EBIT zwischen 113 Mio. EUR und 138 Mio. EUR

    EQS-News: Sto SE & Co. KGaA / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
    Sto-Konzern erreicht prognostizierte Umsatz- und Ergebnisziele 2023 in schwierigem Marktumfeld

    29.04.2024 / 10:02 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    P R E S S E I N F O R M A T I O N
    Sto SE & Co. KGaA, Stühlingen

     

    Sto-Konzern erreicht prognostizierte Umsatz- und Ergebnisziele 2023 in schwierigem Marktumfeld

    Rückgang des Konzernumsatzes um 3,9 % auf 1.718,0 Mio. EUR vor allem auf negative Witterungseinflüsse und zunehmende Verunsicherung der Investoren zurückzuführen

    Konzern-EBIT verringert sich um 2,5 % auf 126,5 Mio. EUR und EBT um 0,7 % auf 127,4 Mio. EUR; EBT-Umsatzrendite steigt von 7,2 % auf 7,4 %

    Konzern-EAT gegenüber Vorjahr um 3,7 % auf 85,8 Mio. EUR reduziert

     Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin STO Management SE schlägt unveränderte Gewinnausschüttung vor: 0,31 EUR je Kommanditvorzugs- und 0,25 EUR je Kommanditstammaktie plus Sonderbonus von jeweils 4,69 EUR je Aktie

    Ausblick 2024: Sto rechnet im Konzern mit einem Umsatz von 1,79 Mrd. EUR und einem EBIT zwischen 113 Mio. EUR und 138 Mio. EUR

     

    Stühlingen, 29. April 2024 – Die Sto SE & Co. KGaA, international bedeutender Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen, konnte trotz schwieriger Rahmenbedingungen die für 2023 prognostizierten Ziele erreichen. Der Geschäftsverlauf stand wesentlich unter dem Einfluss ungünstiger Witterungsbedingungen, wodurch die Verarbeitung der im Außenbereich verwendeten Sto-Produkte behindert wurde. Hinzu kamen hemmende Sondereffekte im Baugewerbe. Vor allem unklare Rahmen- und Förderbedingungen sowie ausbleibende politische Beschlüsse in Deutschland führten zu einer stark zunehmenden Verunsicherung potenzieller Bauherren. Neben der daraus resultierenden Zurückhaltung privater und institutioneller Investoren bremsten auch die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage, die geopolitischen Konflikte, hohe Baukosten und schlechtere Finanzierungsbedingungen die Nachfrage im Geschäftsjahr 2023.

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