checkAd

    Madison Metals  177  0 Kommentare Hochgradige Uranfunde und zügig zur Produktion in Namibia mit Uranmarkt-Rückenwind

    Madison Metals macht operative Fortschritte auf seinem Khan-Uranprojekt in Namibia. Das Management arbeitet daran, möglichst schnell in Produktion zu gehen. Unterdessen könnten am Uran-Markt die Auswirkungen der Überschwemmungen in Mittelasien unterschätzt werden. Dem Preis könnte das helfen!

     

    Madison Metals: Fortschritte auf Khan-Projekt!

     

    Anleger, die im Uran-Markt investieren wollen, finden mit Madison Metals ein Unternehmen, dass noch nicht im Fokus steht. Dementsprechend besteht hier deutliches Aufwärtspotenzial. Mit einem Börsenwert von deutlich unter 10 Mio. Euro gilt das Unternehmen immer noch als Micro-Cap. Das Potenzial der Aktie ist aber dementsprechend groß.

     

    Nun gab Madison Metals, dass man auf seinem aussichtsreichen Khan-Projekt in Namibia, weitere Fortschritte gemacht hat. So konnte das Unternehmen die aussichtsreichsten Bohrgebiete abgrenzen. Das klingt reichlich technisch, darf aber im Bergbaugeschäft nicht unterschätzt werden. Denn dem Team gelang es, die aussichtsreichsten Bohrziele an einer der aussichtsreichsten Anomalien auf der Liegenschaft zu identifizieren. Dadurch haben die Madison-Geologen nun eine Basiskarte zur Hand, die für die kommenden Bohrprogramme relevant ist. Wer seine Ziele gut aussucht, spart viel Geld mit der Vermeidung unnötiger Bohrungen und kann schneller vorankommen.

     

    Ziel: Zügig in Produktion gehen

     

    Das Management will angesichts der angespannten Lage am Uranmarkt möglichst schnell in Produktion gehen. Mit dem Khan-Projekt scheint das Potenzial groß zu sein. Denn die gesamte Madison-Liegenschaft grenzt zum einen südöstlich an die Uran-Mine Rössing. Diese ist eine der traditionsreichsten in Namibia. Sie steht für etwa zwei Prozent der weltweiten Uran-Produktion. Und auch für das Madison North genannten Projekt gibt es bereits eine historische Ressourcenschätzung, die aus dem Jahr 2015 stammt. Sie kommt in der Kategorie „inferred“ auf 15,6 Mio. Tonnen Gestein mit einem Gehalt von 260ppm an Uranoxid (U3O8), woraus sich 9 Mio. Pfund an Uranoxid ableiten lassen.

    Seite 1 von 4



    IRW Press
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von IRW Press
    Madison Metals Hochgradige Uranfunde und zügig zur Produktion in Namibia mit Uranmarkt-Rückenwind Madison Metals macht operative Fortschritte auf seinem Khan-Uranprojekt in Namibia. Das Management arbeitet daran, möglichst schnell in Produktion zu gehen. Unterdessen könnten am Uran-Markt die Auswirkungen der Überschwemmungen in Mittelasien …

    Auch bei Lesern beliebt

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer