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    Ethereum Schock Prognose: Blockchain-Pleite nach Dencun-Upgrade? 

    Kryptowährungen feiern ihr Comeback und starten explosiv in das Wochenende. Während Bitcoin wieder über 63.000 US-Dollar steigt und die Wochenverluste vollständig wieder aufholt, gibt es bei Ethereum zumindest das Comeback über 3.000 US-Dollar. Damit steigt Ether im Jahr 2024 immer noch um rund 36 Prozent. Die Ausgangslage hat sich verbessert, das Chartbild wieder aufgehellt. Das lokale Tief könnte erreicht werden und eigentlich sieht es für Ethereum im Mai 2024 bullisch aus. 

    Dennoch gibt es einige Aspekte, die versierte Investoren über Ethereum wissen sollten. Denn nach dem Dencun-Upgrade ist die altbekannte Profitabilität der führenden Layer-1-Blockchain verschwunden. Droht bei Ethereum also die Blockchain-Pleite? 

    Blockchains und ihre Einnahmen 

    Eine Blockchain generiert ganz grundsätzlich Einnahmen durch verschiedene Mechanismen, die je nach Konstruktion und Anwendungszweck der jeweiligen Blockchain variieren können. Die häufigsten Einnahmequellen sind Transaktionsgebühren. 

    Transaktionsgebühren werden von Nutzern gezahlt, die Transaktionen durchführen möchten. Diese Gebühren werden verwendet, um die Miner oder Validatoren zu entlohnen, die die Transaktionen verarbeiten und validieren. Dies incentiviert die Netzwerkteilnehmer, die Rechenleistung bereitzustellen, die für die Aufrechterhaltung und Sicherung der Blockchain erforderlich ist. Staking involviert das Halten von Kryptowährungen in einer Wallet, um Teilnahmeberechtigungen im Netzwerk zu erhalten. Die Staker helfen dabei, das Netzwerk zu sichern und erhalten im Gegenzug Rewards – so auch seit Merge bei Ethereum. 

    Ethereum hat als eine der führenden Layer-1-Blockchains in der Vergangenheit beträchtliche Einnahmen generiert, vor allem durch steigende Transaktionsgebühren, die mit einem wachsenden Netzwerk und der zunehmenden Nutzung seiner Smart-Contract-Funktionalität einhergehen. Ethereum gilt als besonders profitabel, weil es eine umfangreiche Auswahl von Anwendungen ermöglicht, von DeFi (Decentralized Finance) bis hin zu NFTs (Non-Fungible Tokens), die jeweils Transaktionsgebühren generieren. Diese Gebühren haben dazu beigetragen, dass Ethereum im Vergleich zu anderen Blockchains als eine der umsatzstärksten gilt. Dazu sind die Gas-Fees mitunter hoch gewesen – ergo stiegen auch die Einnahmen für die L1. 

    Geht Ethereum pleite? Das sagen Experten 

    Das jüngste Dencun-Upgrade galt als Durchbruch für die Skalierung von Ethereum und hat insbesondere die Transaktionsgebühren bei Nutzung der L2 massiv verringert. Jedoch hat es damit zu Einbußen bei den Einnahmen der Ethereum-Hauptchain geführt. Um bis zu 99 Prozent fielen die Gebühren bei der Nutzung der Layer-2. 

    Der hiesige Analyst sieht diesen Rückgang der Gebühren jedoch als einen klar erwarteten Effekt des Upgrades, der jedoch langfristig betrachtet eine positive Wendung nehmen könnte. Während die Gebühren, die von Layer 2 an die erste Ebene (Layer 1) gezahlt werden, kurzfristig gesunken sind, dürften diese mit zunehmender Akzeptanz von Layer 2 wieder ansteigen. Wichtig ist auch der Hinweis, dass Ethereum als primäre Währung für Transaktionszahlungen innerhalb der meisten Layer 2-Netzwerke fungiert, was den Wert von ETH insgesamt untermauert. Der aktuelle Rückgang sei eine temporäre Anpassung und kein dauerhafter Nachteil.

    The DenCun Upgrade was a win for scaling #Ethereum but a setback for #ETH Mainchain revenue.

    Let's dive in:

    Layer 2 gas fees, vital for Mainchain operations, have plummeted, seeing decreases up to 99% across platforms like Scroll, zkSync Era, and Arbitrum One. The trend… pic.twitter.com/JbFfbIOwuL— Leon Waidmann | On-Chain Insights
    (@LeonWaidmann) May 4, 2024

    Das Ethereum-Ökosystem erlebe vielmehr durch die wachsende Beliebtheit seiner Layer-2-Lösungen einen signifikanten Aufschwung. Allein in der vergangenen Woche haben sich über 4,7 Millionen Wallets mit den L2s von Ethereum auseinandergesetzt. Dieser Trend unterstreicht die zunehmende Massenadoption, die langfristig weitaus bedeutsamer für Ethereum ist als kurzfristige Einnahmenverluste. Der anhaltende Boom in den L2-Netzwerken zeigt, dass die Skalierung und die schnelle Adaption wichtige Treiber für die Stärkung und den Wert des gesamten Ethereum-Ökosystems sind.

    #Ethereum's Layer 2 aren't slowing down!

    Over 4.7 million wallets engaged with #ETH L2s this past week alone.

    Bullish. pic.twitter.com/xsxy9LNvSN— Leon Waidmann | On-Chain Insights
    (@LeonWaidmann) May 4, 2024

    Ethereum Alternative: ERC-20 Meme-Coin WienerAI explodiert auf 1 Mio. $ 

    WienerAI könnte in der nächsten Meme-Coin-Saison auf Ethereum eine spannende Wahl sein. Wer Ethereum als Basis-Investment sieht, kann dennoch kleinere Altcoins in das Portfolio aufnehmen, um bei korrlierend steigenden Risiken den Markt schlagen zu können. Dieser neue ERC20-Token hat nicht nur rasch eine Million US-Dollar im Presale eingenommen, sondern vereint auch künstliche Intelligenz mit dem viralen Charme von Memes – eine Kombination, die bereits anderen Projekten schnellen Erfolg bescherte. Schließlich handelt es sich bei AI und Memes um die erfolgreichsten Krypto-Trends in 2024.

    Mehr über WienerAI erfahren

    WienerAI

    Anders als typische Meme-Coins, die oft nur auf kurzfristige Trends setzen, möchte WienerAI KI als grundlegenden Bestandteil im Krypto-Handel etablieren. WienerAI soll der fortschrittlichste Krypto-Bot aller Zeiten werden. Mit über 900 Prozent APY bietet WienerAI zudem bereits im Presale attraktive tägliche Staking-Belohnungen, die Investoren frühzeitig anziehen. Das Projekt möchte hier mit der “Sausage Army” und dynamischen Marketingstrategien, die 20 Prozent des Token-Angebots ausmachen, eine starke, wiedererkennbare Marke schaffen. Die strategische Ausrichtung und das innovative Konzept könnten bei WienerAI die Nachfrage antreiben. Da in nur 24 Stunden der Preis wieder steigt, sollten sich Anleger mit der Analyse etwas beeilen. 

    Zum WienerAI Presale

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