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    Energieversorgung  33629
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    USA setzen auf Eigenversorgung! Branche blüht auf! Jetzt positionieren und Verdienen!

    Gold gilt seit jeher als bewährte Absicherung gegen Inflation und politische sowie wirtschaftliche Unsicherheiten. Seine begrenzte Verfügbarkeit...

     

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    diese bahnbrechende Maßnahme markiert nicht nur einen historischen Schritt in der Sicherung der nationalen Ressourcen, sondern könnte auch einen revolutionären Preisanstieg im Uranmarkt auslösen.

    In etwa 90 Tagen wird das Verbot in Kraft treten und jegliche Importe von russischem Uran in die USA stoppen. Ausnahmen sind bis Januar 2028 möglich, vorbehaltlich der Handelsabkommen und Exportgrenzen, die zwischen dem Handelsministerium und Russland festgelegt wurden. Doch die Uhr tickt und die Auswirkungen sind bereits spürbar: Experten warnen vor einem möglichen Preissprung von bis zu 20 Prozent für angereichertes Uran, sollten die Ausnahmen nicht greifen.

    Die Reaktion war unmittelbar: Mit bekanntwerden durchzog ein Aufschwung die nordamerikanischen Uranbergbauaktien. Immer mehr Investoren werden scheinbar aufmerksam, auf die bevorstehenden Veränderungen.

     

    Quelle: TradingEconomics.com

     

    Schließlich stammt ein beträchtlicher Anteil des in den USA verwendeten angereicherten Urans aus Russland. Der Schritt des Senats ist nicht nur eine wirtschaftliche Maßnahme, sondern auch ein Akt der nationalen Sicherheit. Die US-amerikanische Regierung investiert nun in die heimische Uranindustrie, um die Versorgung ihrer Kernreaktoren zu gewährleisten und ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken.

    Das Einfuhrverbot für russisches Uran folgt einem bereits bestehenden Importverbot für russisches Öl und markiert einen weiteren Meilenstein in der US-amerikanischen Energiepolitik. Der kürzlich verabschiedete ‚Nuclear Fuel Security Act‘ und das aktuelle Gesetz sind Signale für einen Paradigmenwechsel in der Uranindustrie der Vereinigten Staaten.

    Die Uranunternehmen jubeln über die positiven Aussichten, denn sie sehen in eine rosige Zukunft in den steigenden Fundamentaldaten der Branche. Doch während die Preise steigen und die US-amerikanische Uranindustrie gestärkt wird, steht auch Russland vor einer entscheidenden Herausforderung. Das Einfuhrverbot für russisches Uran ist mehr als nur eine politische Entscheidung; es ist ein Wendepunkt, der die Karten im internationalen Uranhandel neu mischt und die Zukunft der Kernenergie maßgeblich beeinflussen sollte.

    – Anzeige – Interessenkonflikte und Disclaimer beachten – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: Cosa Resources(WKN: A3DJYJ)) –

    Profitieren von dieser komfortablen Ausgangslage wird auch der TOP-Uran-Pick Cosa Resources (WKN: A3DJYJ), ein Unternehmen, das immer wieder mit herausragenden Nachrichten positiv auffällt.

     

    Cosa mit Ultra-gutem Abschluss seines ‚Ursa‘-Bohrprogramms!

     

     

    Drei Bohrungen, 3.438 zurückgelegte Bohrmeter und jede Menge großartige Ergebnisse und Erkenntnisse – so lässt sich der Abschluss von Cosa Resources (WKN: A3DJYJ) seinem Winterbohrprogramm auf dem Zielgebiet ‚Kodiak‘ auf seinem 100 % unternehmenseigenen 1A-Uranprojekt ‚Ursa‘ am besten zusammenfassen. Wie seine hochgradigen Projekte ‚Orion‘ und ‚Astro‘, liegt auch ‚Ursa‘ im globalen Uran-‚Hotspot‘, nämlich dem kanadischen ‚Athabasca Basin‘, wo die U3O8-Gehalte das sensationell Zehnfache der in der übrigen Welt vorkommenden Werte erreichen und woher derzeit mit rund 20 % gut ein Fünftel des globalen Urans herkommt. Nicht zuletzt wurden im ‚Athabasca Becken‘ in den letzten 90 Jahren weit über 2 Milliarden Pfund U3O8 zutage gefördert.

     

    Quelle: Cosa Resources

     

    Geologisch noch genauer gesprochen, deckt ‚Ursa‘ eine Streichlänge von über 60 km in der ‚Cable Bay‘-Scherzone ab. Diese wiederum ist gilt als eine der am wenigsten erforschten Urankorridore im hochgradigen ‚Athabasca Becken‘ und zudem als möglicherweise der einzige verbleibende östliche Korridor in dieser Uran-trächtigen Region, in dem zumindest bisher noch keine größere Entdeckung gemacht wurde.

     

    Quelle: Cosa Resources

     

    Kurz gesagt, könnten die Bedingungen für die Entwicklung von ‚Ursa‘ zu einer wahrhaften Perle in Cosa Resources (WKN: A3DJYJ) an sich schon illustrem Portfolio kaum besser sein, wie die Ergebnisse des Winterbohrprogramms beeindruckend beweisen.

     

    ‚Kodiak‘ mit vielversprechenden Strukturen!

     

    Cosas‘ Winterbohrprogramm zielte darauf ab, das vielversprechende ‚Kodiak‘-Zielgebiet auf das Vorhandensein von Strukturen und hydrothermalen Alterationen zu untersuchen. Diese wiederum sind für große Diskordanz-gebundene Uranlagerstätten im ‚Athabasca Becken‘ charakteristisch, womit Beweise für deren Vorhandensein als sehr ermutigendes Zeichen für künftige hochgradige Entdeckungen gewertet werden kann.

    Tatsächlich wurde diese ‚Athabasca‘-Ähnlichkeit vor allem bei Bohrloch UR24-03 bestätigt, da dort eine breite Zone mit Struktur und hydrothermaler Alteration im mittleren Sandstein durchteuft wurde, inklusive Sulfide und dravitische Brekzien. Nicht zuletzt könnte also deren „Anwesenheit“ ein erstes fett leuchtendes Hinweisschild auf den nächsten fetten Fund bei ‚Kodiak‘ darstellen. In jedem Fall haben diese Funde sowohl die Auswahl von ‚Kodiak‘ als priorisiertes Zielgebiet wie auch insgesamt Cosa Resources (WKN: A3DJYJ) seine Bohrstrategie bei ‚Ursa‘ eindrucksvoll bestätigt.

    Das gilt auch für die Ergebnisse der Bohrlöcher UR24-01 und UR24-02. Während die Proben der ersten Bohrung kleinere Strukturen und Alterationen im Sandstein aufwiesen, konnte bei UR24-02 eine breite Zone mit schwacher bis mäßiger Serizitisierung und Argillisierung ausgemacht werden, die sich etwa 110 m unterhalb Diskordanz erstreckt.

     

    Uran-‚Hotspots‘ unter sich: ‚ Ursa‘-Leitfähigkeitsanomalien deuten auf herausragendes Potenzial!

     

    Überhaupt heben sich ‚Ursa‘ im Allgemeinen und ‚Kodiak‘ im Speziellen gehaltvoll vom Normalen ab, in erster Linie durch ihre Leitfähigkeitsanomalien im Sandstein. Hierfür wurden auf ‚Ursa‘ zehn Zielgebiete mit hoher Priorität definiert. Das Besondere an diesen Leitfähigkeitsanomalien ist, dass sie auf Alterationen im Stile von beispielsweise der Lagerstätte ‚Hurricane‘ auf IsoEnergys ‚Larocque East‘-Projekt verweisen. Wohlgemerkt ergab der Technische Bericht für ‚Hurricane‘ sensationelle 48,61 Millionen Tonnen U3O8 mit einem Gehalt von phänomenalen 34,5 % U3O8 in der ‚angezeigten‘-Kategorie.

    Ähnlichkeiten weisen die ‚Ursa‘-Leitfähigkeitsanomalien im Sandstein auch zu den Alterationen von Camecos ‚Cigar Lake‘-Mine auf, ganz nebenbei die weltweit hochgradigste Mine, die quasi nur einen ‚Uran-Wurf‘ weit von ‚Ursa‘ entfernt liegt.

     

    ‚Kodiaks‘ großartiges Potenzial weiter erproben!

     

    Mit den herausragenden Resultaten seines ‚Kodiak‘-Winterbohrprogramms im Gepäck setzt Cosa Resources (WKN: A3DJYJ) nun die Weichen für weitere wichtige Meilensteine bei der Identifikation hochgradiger Ziele. Während die Ergebnisse aller geochemischen und der meisten Tonspektroskopie-Ergebnisse noch ausstehen und zweifelsohne eine weitere Bestätigung des einzigartigen Uran-Potenzials dieses Zielgebiets geben werden, plant Cosa derweil die nächsten Schritte.

    Diese werden unter anderem eine 27 km umfassende ‚Ambient Noise Tomography‘-Untersuchung - womit sich sehr effektiv und kostengünstig ein Bild des Untergrunds mit Hilfe einer Umgebungsgeräuschquelle machen lässt – beinhalten, um jenen leitfähigen Streich zu analysieren, der die vielversprechende Zielgebiete ‚Kodiak‘, ‚Kodiak North‘, ‚Smokey‘ und ‚Panda West‘ beherbergt. Zudem befinden sich innerhalb dieses Streichs auch alle drei schwach mineralisierten historischen Bohrlöcher auf ‚Ursa‘.

    Um sowohl die ‚Ambient Noise Tomography‘ wie auch die folgenden Sommerbohrungen so effizient wie möglich zu gestalten und die Arbeit bei minimaler Flugzeugunterstützung schnellstmöglich aufzunehmen, hat Cosa Resources (WKN: A3DJYJ) das Winterbohrprogramm in professioneller Voraussicht auch dazu genutzt, ausreichend Treibstoff, Ausrüstung und Vorräte über den Winterzugangsweg nach ‚Ursa‘ zu bringen.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=621uvWAKX8I

     

    Fazit: Enorme technische Leistung hievt ‚Ursa‘ auf das nächste Level!

    Für Keith Bodnarchuk, Präsident und CEO von Cosa Resources (WKN: A3DJYJ), stellen die jetzt veröffentlichten Ergebnisse von ‚Ursas‘ vielversprechendem Zielgebiet ‚Kodiak‘ nicht nur eine technische Meisterleistung des Teams dar, sondern läuten gleichzeitig auch das nächste Kapitel von ‚Ursas‘ einzigartiger Erfolgsstory ein.

    Gleich mit dem ersten Bohrprogramm gelang es den Geologen, eine vielversprechende Struktur und Alteration zu durchdringen - ein Ereignis, das nicht nur technisch, sondern auch für die Zukunft des Projekts von enormer Bedeutung ist. Das ‚Ursa‘-Projekt, das als eine der vielversprechendsten Explorationslagerstätten gilt, hat mit dieser Entdeckung eine neue Dimension erreicht. Die finanzielle Unterstützung für dieses ehrgeizige Projekt ist ebenfalls gesichert. Dank einer überzeichneten ‚Buy-Deal‘-Finanzierung in Höhe von 6,5 Mio. Dollar im März dieses Jahres ist das Team sowohl technisch als auch finanziell bestens gerüstet, um das Potenzial von ‚Ursa‘ weiter zu erschließen.

    Für diejenigen, die an die Zukunft von Uran und Bergbau glauben, ist das ‚Ursa‘-Projekt ein lebendiges Beispiel dafür, wie Entschlossenheit, Fachwissen und finanzielle Unterstützung die Tür zu bahnbrechenden Entdeckungen öffnen können. Während das Team von Cosa Resources (WKN: A3DJYJ) weiter in die Tiefen vordringt, bleiben das Unternehmen und seine Investoren gespannt und warten darauf, was als nächstes aus diesem faszinierenden Projekt hervorgehen wird.

     

    Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

    Quellen: Cosa Resources, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: TradingEconomics.com, Cosa Resources, Intro-Bild: stock.adobe.com

    Dieser Werbeartikel wurde im am 08.05.2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
    Energieversorgung USA setzen auf Eigenversorgung! Branche blüht auf! Jetzt positionieren und Verdienen! Ein Aufschrei der Veränderung hallt durch die Hallen der US-amerikanischen Politik, denn der Senat hat mit einstimmiger Zustimmung ein Einfuhrverbot für russisches Uran verabschiedet.