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    CGTN  113  0 Kommentare „Goldener Weg" in bilateralen Beziehungen: China und Ungarn gestalten neues Konzept für Zusammenarbeit und Entwicklung

    BEIJING, 11. Mai 2024 /PRNewswire/ -- China und Ungarn haben am Donnerstag beschlossen, ihre bilateralen Beziehungen zu einer „umfassenden strategischen Allwetterpartnerschaft für das neue Zeitalter" auszubauen.

    Die Entscheidung wurde während der Gespräche zwischen dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und dem ungarischen Premierminister Viktor Orban bekannt gegeben.

    Die beiden Staatsoberhäupter bekräftigten, dass mit dieser Entscheidung die Weichen für die künftige Entwicklung der chinesisch-ungarischen Beziehungen gestellt wurden und dass sie der bilateralen Zusammenarbeit neue und starke Impulse verleihen und eine bessere Zukunft für beide Völker schaffen wird.

    Xi wies darauf hin, dass dieses Jahr der 75. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Ungarn begangen wird, und rief die beiden Länder dazu auf, weiterhin gute Freunde mit gegenseitigem Vertrauen und gute Partner für eine für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit zu sein.

    Umfassende strategische Allwetterpartnerschaft für ein neues Zeitalter

    Vor seinem Besuch in Ungarn ließ Xi einen von ihm unterzeichneten Artikel in der ungarischen Zeitung Magyar Nemzet veröffentlichen, in dem er sagte, die bilateralen Beziehungen seien so gut wie nie zuvor in der Geschichte und befänden sich auf einem goldenen Weg.

    Laut chinesisch-ungarischem Investitions- und Kooperationsbericht erreicht das bilaterale Handelsvolumen im Jahr 2023 14,52 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 73 Prozent im Vergleich zu 2013. Die chinesischen Direktinvestitionen in Ungarn erreichten im Jahr 2023 7,6 Milliarden Euro, was 58 % der gesamten ausländischen Direktinvestitionen in Ungarn entspricht.

    Ungarn ist das erste europäische Land, das ein Dokument zur Zusammenarbeit mit China im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet hat. In den letzten Jahren hat sich die Seidenstraßen-Initiative enger mit der ungarischen Strategie der Ostöffnung verzahnt und die bilaterale praktische Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Investitionen, Finanzen und anderen Bereichen verstärkt.

    Im Dezember letzten Jahres kündigte der chinesische Elektrofahrzeughersteller BYD an, seine erste europäische Fabrik für Personenkraftwagen mit neuer Energie in Ungarn zu errichten. Der ungarische Außen- und Handelsminister Peter Szijjarto bezeichnete dies als „eine der bedeutendsten Investitionen in der ungarischen Wirtschaftsgeschichte."

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    PR Newswire (dt.)
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