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    IRW-PRESS  524  0 Kommentare Freegold Ventures Ltd.: Freegold erwirbt 100%-Beteiligung an Rob – Bohrungen stoßen auf Erzadern wie bei Pogo - Seite 2

    Ende Juli wurde auf dem Grundstück mit IP-Messungen und Widerstandsmessungen begonnen. Die ersten Messungen wurden in den Gebieten Grey Lead und Hilltop durchgeführt, wo sich mehrere Anomalien befinden. IP-Messungen und Widerstandsmessungen erfolgen derzeit auch im Michigan-Projekt, wo im Rahmen von früheren Untersuchungen und Probenahmen ein weitreichendes Adersystem („Stockwork“) auf einem Gelände von ca. 3.500 x 2.500 Fuß entdeckt wurde. An der Oberfläche entnommene Zufallsproben ergaben eine hohe Goldvererzung von 699, 175 und 121 g/t. Zuletzt wird noch das Wolverine-Projektgebiet vermessen, wo Freegold in der Vergangenheit anhand von Bodenproben die höchsten Goldgehalte in Bodenanomalien auf dem Grundstück gefunden hat.

    Das erste von Freegold in der Periode 2008 gebohrte Bohrloch– Loch 18 – befand sich 100 Fuß südlich von den Löchern 7 und 8, die vergangenes Jahr auf einem Bohrpad 150 Fuß südlich des zweiten Bohrpads, auf dem sich die Löcher 12 – 17 befinden, gebohrt wurden. Loch 18 wurde in einem Winkel von –45° in Richtung der Ader mit ca. –60 ° Neigung gebohrt und durchtäufte ca. 8 Fuß einer sulfidhaltigen Quarzader, die in einem zu Serizit alteriertem Granodiorit eingebettet war. Mehrere mineralische Körner wurden in dem Intervall aufgefunden; man glaubt, dass es sich hierbei um feinkörniges sichtbares Gold handelt.

    Loch 19 wurde ausgehend vom selben Bohrpad in einem Winkel von –75 ° gebohrt. Über dieses Loch wurden zuerst zwei dünne sulfidhaltige Quarzadern (+1 Fuß) entdeckt und anschließend zwei mächtigere Quarzadern (8 und 23 Fuß) durchschnitten, die scheinbar mit den im Bohrprogramm von 2007 durchschnittenen identisch sind. Eine weitere sulfidhaltige Ader mit einer Breite von 2,4 Fuß wurde weiter unten im Loch in einer Tiefe von 133 Fuß geortet.

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    Das dritte Loch 20 wurde vom selben Bohrpad aus gebohrt und ist ein senkrechtes Loch. Das Loch wird noch immer bebohrt und hat mittlerweile drei ca. 1, 8 und 6 Fuß mächtige Quarzadern ab einer Lochtiefe von jeweils 34,2, 48,6 und 77,8 Fuß durchschnitten. Dabei stieß man im Bereich unterhalb jeder Quarzader auf eine Ansammlung von Quarzäderchen („Stockwork“). Die übereinander geschichteten Quarzadern wurden in geringerer Tiefe aufgefunden, als die beiden zuvor gebohrten Löcher dies hätten vermuten lassen. Daraus kann man schließen, dass sich die Adern gegen Westen hin verflachen oder eine Verwerfung das Gestein westlich von den Durchtäufungen der Adern im Loch 19 verlagert hat. Untersuchungsergebnisse aus diesen drei Löchern stehen noch aus.

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