Devisen EUR/USD

Bären auf falsche Fährte gelockt?

Guten Morgen allerseits,

„Viele Trader liefern sich – häufig ohne jede Rücksicht auf die eigene Gesundheit und den Kontostand – ihren ganz persönlichen Schlagabtausch mit sich selbst. Der Trader durchpeitscht jede Zeiteinheit in der Bestrebung, seinen Gegner namens Chart erbarmungslos niederzuwalzen, und erkennt jeden Tag aufs Neue, dass mit der eigenen Aggression häufig schwieriger fertig zu werden ist, als mit der Ohrfeige eines guten Freundes.“

Michael Voigt

Noch ein Wort in eigener Sache:

Das nächste Seminar für Einsteiger und auch Fortgeschrittene findet am 08. + 09. Oktober 2010 in Berlin statt.
Genauere Informationen finden Sie in folgendem Thread:



Gerne möchte ich Sie dazu einladen an diesem Seminar teilzunehmen. Selten bekommen Sie für eine geringe Investition ein solch geballtes, praxisnahes Wissen vermittelt. Ich kann Ihnen jetzt schon versprechen, dass Sie es nicht bereuen werden. Meine Kollegen und ich freuen uns sehr über Ihr Erscheinen.

Gleichzeitig möchte ich Sie auf die Werke meines Lieblingsautors Michael Voigt hinweisen, welche unschätzbares, grundlegendes sowie weiterführendes Wissen zum Börsenhandel vermitteln.

Echtes Profi-Wissen - konkret - praxisnah - anschaulich und erfolgserprobt.
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Carpe Diem!!!!

Es folgt die Einschätzung der von mir beobachteten Märkte für Dienstag, den 14.09.2010.

Zum EUR/USD:

Rückblick: Die Bären wurden letzte Woche auf eine falsche Fährte gelockt und man hätte annehmen können, dass der Euro einen neuen Abwärtstrend beginnt. Diese Einschätzung wurde gestern ad absurdum geführt. Der Euro brach aus dem grünen Abwärtstrendkanal aus und strebte deutlich in Richtung der Oberkante des pinkfarbenen Kanals.

Charttechnischer Ausblick: Da der Schlusskurs gleichzeitig das Tageshoch darstellte, sollte von weiter steigenden Notierungen ausgegangen werden. Dabei dürfte die obere pinkfarbene Trendlinie ein erstes Hindernis darstellen. Findet sich der Tagesschlusskurs über unserem Kanal, wird ein Kaufsignal aktiv, welches steigende Kurse bis 1,3078 und 1,3327 möglich macht. Da hier der letzte Punkt zwei auszumachen ist, könnte nach Überschreiten desselbigen, ein größeres Kaufsignal ausgelöst werden, welche den Euro bis zum blauen Trendkanal führen könnte.