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    Prime Office  1068  349 Kommentare IPO-Zeichnungsfrist startet

    Am Mittwoch startet der Börsengang von Prime Office. Das Immobilienunternehmen will seine Aktien ab dem 24. Juni unter anderem im Prime Standard der Frankfurter Börse notieren lassen. Zuvor sollen zwischen dem 8. Juni und dem 21. Juni bis zu rund 42 Millionen Aktien des Konzerns platziert werden. Davon stammen 30 Millionen Papiere aus einer Kapitalerhöhung, 5 Millionen sind als Mehrzuteilungsoption vorgesehen.

    Das IPO soll zu einem Kurs zwischen 7 Euro und 9,50 Euro stattfinden, sodass dem Unternehmen brutto zwischen 210 Millionen Euro und 285 Millionen Euro zufließen werden. Inklusive Greenshoe hat die Platzierung ein maximales Volumen von 399 Millionen Euro. Von der Summe aus der Kapitalerhöhung will Prime Office unter anderem Verbindlichkeiten tilgen. Man will ein zu den REIT-Vorschriften konforme Finanzierung erreichen. Zudem sollen weitere Büroimmobilien erworben werden.



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    Beim Börsenportal www.4investors.de, das vom Redaktionsbüro Stoffels & Barck betrieben wird, liegen die Schwerpunkte auf Mid- und Small Caps aus dem deutschsprachigen Raum. Der Entry Standard sowie Börsengänge (IPOs) und Notierungsaufnahmen werden besonders genau beobachtet. Eine Übersicht über Ratingmeldungen renommierter Banken und Analystenhäuser sowie externe Kolumnen zu Konjunktur- und Wirtschaftsthemen, zu Länderperspektiven und Rohstoffaspekten ergänzen die Informationspalette von www.4investors.de . Das Portfolio umfasst dabei rund 20 zumeist europäische Analystenhäuser und mehr als 50 Kolumnisten aus Europa und Übersee.
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    Prime Office IPO-Zeichnungsfrist startet Am Mittwoch startet der Börsengang von Prime Office. Das Immobilienunternehmen will seine Aktien ab dem 24. Juni unter anderem im Prime Standard der Frankfurter Börse notieren lassen. Zuvor sollen zwischen dem 8. Juni und dem 21. Juni bis zu rund …

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    Kommentare

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    26.12.19 02:12:22
    Das Spruchverfahren beim Landgericht München I (Az. 5 HK O 1913/14) zur Verschmelzung der Prime Office REIT-AG auf die DO Deutsche Office AG ist ohne Änderung des Umtauschverhältnisses oder einer baren Zuzahlung abgeschlossen worden.
    ...
    I. Die Anträge auf Festsetzung einer baren Zuzahlung zu Gunsten der ehemaligen Aktionäre der Prime Office REIT-AG werden zurückgewiesen.
    ...


    Quelle: spruchverfahren.blogspot.com
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    11.01.18 23:31:15
    Mal sehen wie es nun weitergeht
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    16.05.17 14:24:23
    Zitat von raul411: Jetzt gilt es jedoch rechtzeitig die Weisung an die Bank zu schicken und auf jede Passage in den Anforderungen zu achten - nicht das das Ganze durch einen dummen, kleinen Formfehler daneben geht.


    Ich denke nicht, dass die Bank hier noch irgendwas zu melden hat. Die Ausbuchungsanzeige war wohl das letzte in das die Bank involviert war, alles weitere muss man doch selber machen, oder?

    Ich hatte mich damals ziemlich geärgert, dass ich nicht die Barabfindung mitgenommen habe, aber jetzt wo aus heiterem Himmel noch einmal ein Angebot kommt frage ich mich schon, wo der Haken ist. Warum sollte Alstria sonst ein weiteres Angebot schicken... Ich frage mich also, wie um Himmels Willen ich mich in die Lage versetzen kann, die Werthaltigkeit der Offerte zu beurteilen - ich könnte ja schließlich auch einfach weiter Kommanditist bleiben...
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    14.05.17 20:32:56
    Gibt es was von der Spruchstelle

    Blöd das diese nun im ´Hamburg ist
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    13.05.17 23:10:27
    Ja Mark, ich auch :-). Es steht sogar explizit, damit wird uns die Möglichkeit eingeräumt, daß wir gleichgestellt werden, mit denjenigen Aktionären die bei der ersten Barabfindungsrunde dabei waren. Alles andere hätte mich auch überrascht. Jetzt gilt es jedoch rechtzeitig die Weisung an die Bank zu schicken und auf jede Passage in den Anforderungen zu achten - nicht das das Ganze durch einen dummen, kleinen Formfehler daneben geht.

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