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    cometis Analystenstudie  993  0 Kommentare Für Guidance 2012 wird geringerer Detailgrad akzeptiert - Seite 2


    Spanne erst ab 30% aussagelos. Insbesondere jedoch die Anzahl derjenigen,
    die jede Prognose im aktuellen Marktumfeld akzeptieren, ist von 2% im
    Vorjahr auf 14% in der aktuellen Erhebung deutlich gestiegen. Kleine
    Verfehlungen der Prognosen würden dabei vermutlich vom Kapitalmarkt nach
    Ansicht der Mehrheit der Experten ohne Vertrauensverlust toleriert werden.

    ´Im aktuellen Umfeld sind Prognosen der Unternehmensführung besonders
    wichtig. Wer die Gelegenheit nutzt, und Analysten und Investoren anhand
    einer transparenten und detaillierten Szenarioanalyse durch die Guidance
    führt, kann gerade in diesen Zeiten durch Kommunikation Vertrauen und
    Glaubwürdigkeit schaffen´, sagt cometis-Vorstand Michael Diegelmann. ´Ein
    kurzer Draht zu den wesentlichen Analysten und Investoren sowie ein
    regelmäßiger Dialog mit diesen wichtigen Meinungsmultiplikatoren sind
    unverzichtbar´, ergänzt er.

    Top 10 Erkenntnisse aus der Guidance-Studie 2012:

    - Umsatz- und Ergebniskennzahlen rücken in den Prognosen noch stärker in
    den Fokus der Finanzanalysten

    - Bei der Art der Wertangabe bevorzugen Analysten bei der Guidance eine
    Spanne gegenüber der Angabe eines genauen oder Mindestwerts

    - Analysten akzeptieren wieder breitere Spannen: Drei von vier Befragten
    dulden dabei Spannen von bis zu 20%

    - In den besonders von der Krise betroffenen Branchen wird eine
    detaillierte Beschreibung des gesamtwirtschaftlichen Szenarios gefordert,
    welches der Prognose zugrunde liegt

    - Zwei von drei Analysten würden es akzeptieren, wenn Unternehmen im
    aktuellen Marktumfeld den Detailgrad bzw. den Umfang ihrer Guidance für
    2012 reduzieren

    - Analysten akzeptieren bei Prognoseabweichungen keine ´Black Box´ - die
    Gründe müssen detailliert beschrieben und die Effekte quantifiziert werden

    - Die Mehrheit der Befragten geht davon aus, dass kleinere Verfehlungen der
    Jahresgewinnprognose vom Kapitalmarkt ohne Vertrauensverlust toleriert
    werden könnten - ein Drittel schätzt jedoch, dass jede Verfehlung
    abgestraft werden würde, unabhängig vom aktuellen Marktumfeld

    - Nur 10% der Analysten gaben an, dass keines der von ihnen beobachteten
    Unternehmen seine Prognose im Jahresverlauf 2011 nach unten korrigiert hat

    - Analysten erwarten eine kurze Rezession, sehen die deutsche Wirtschaft
    aber als fundamental gesund an

    - Eine transparente Guidance der Unternehmen ist in dem aktuell unsicheren
    und von vielen als ´politisch führungslos´ empfundenen Marktumfeld für
    Analysten und Investoren besonders wichtig

    Die vollständige Studie inklusive der detaillierten Ergebnisse der
    Experten-Befragung sowie der Inhaltsanalyse steht seit heute unter
    www.cometis.de kostenfrei zum Download zur Verfügung.

    Kontakt
    Michael Diegelmann / Ulrich Wiehle
    Unter den Eichen 7
    65195 Wiesbaden
    Tel:  +49 (0)611 - 20 585 5-11
    Mail: wiehle@cometis.de
    Web: www.cometis.de

    Über cometis AG, Wiesbaden
    Kommunikation mit den Kapitalmärkten ist die Kernkompetenz der cometis AG.
    Seit dem Jahr 2000 liegt unsere Spezialisierung auf Investor Relations und
    Financial Media Relations in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unser
    Team von rund 25 Mitarbeitern mit der Erfahrung aus mehr als 350
    durchgeführten kapitalmarktrelevanten Projekten macht cometis zu einem der
    erfahrensten Beratungsunternehmen für Kapitalmarktkommunikation in
    Deutschland.

    Ende der Pressemitteilung




    21.12.2011 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
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