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CANAMEX RESOURCES CORP.: Canamex meldet Fortschritte beim Konzessionsgebiet Aranka North in Guyana (Südamerika)

Canamex meldet Fortschritte beim Konzessionsgebiet Aranka North in Guyana (Südamerika)

(29. Februar 2012)-Canamex Resources Corp. (TSX-V: CSQ) (PINK SHEETS: CNMXF) (FSE: CX6) ist erfreut, über die Fortschritte beim unternehmenseigenen Goldexplorationsprojekt Aranka North in Guyana (Süamerika) zu berichten. CEO Greg Hahn kehrte am 27. Februar von einer intensiven Arbeitsreise zum Konzessionsgebiet Aranka North zurück, bei der drei Hauptziele erreicht wurden: die Untersuchung und erste Kartierungen der Geologie in den vier individuellen anomalen Gebieten, die von den am 17. Januar gemeldeten, anomalen Goldgehalten in den Flusssedimenten abgegrenzt wurden; die Bewertung des aktuellen Anschlussprobeentnahmenprogramms der Flusssedimente, das sich auf das vorrangige anomale Gebiet, wo in einem Areal von circa 25 Quadratkilometern von nicht weniger als fünf separaten Einzugsgebieten Gold in den Flusssedimenten identifiziert wurde, konzentriert; und die Planung der nächsten Explorationsphase in den Quellgebieten der Einzugsgebiete mit anomalen Goldgehalten unter Verwendung des Rasterbodenprobeentnahmenverfahrens.

Konzessionsgebiet Aranka North ideal für Bodenprobeentnahmen geeignet

„Unser Konzessionsgebiet Aranka North nimmt unter den bekannten Goldprojekten in Guyana eine Sonderstellung ein, da hier lediglich eine dünne Saprolithdeckschicht über dem anstehenden Gestein vorliegt“, erklärte CEO Greg Hahn. „Es war mir möglich, die geologische Beschaffenheit des anstehenden Gesteins auf Erkundungsbasis zu kartieren, was im Landesinneren von Guyana normalerweise unmöglich ist, da das anstehende Gestein generell von Dutzenden bis Hunderten von Metern an Alluvium, tiefem Saprolithboden und häufig Laterit überdeckt ist. Hierbei handelt es sich um ideale Gegebenheiten für Bodenprobeentnahmen.“

130 Proben an das Labor geschickt

Vor seiner Abreise aus Guyana lieferte Herr Hahn 130 Flusssediment- und Auswaschungskonzentratproben an das Aufbereitungslabor in Georgetown, um diese für die endgültige Analyse bei Acme Analytical Laboratories in Vancouver (Kanada) vorzubereiten. Hahn fügt an: „Wir konnten sichtbares Gold sowohl in den Auswaschungskonzentrat- und den Flusssedimentproben mit einer Siebgröße von -100 Mesh an verschiedenen Stellen beobachten. Dementsprechend sehen wir dem schnellstmöglichen Eingang der Untersuchungsergebnisse entgegen. Wir hoffen, diese Ergebnisse bis Ende März melden zu können.“