Commerzbank
Milliardendeal mit Anleihen und Aktien
Die Commerzbank tauscht Hybridanleihen im Volumen von fast einer Milliarde Euro gegen eigene Aktien. Hierzu wolle man das Grundkapital um mehr als 360,5 Millionen junge Aktien erhöhen, meldet das
Bankhaus am Montag das sind rund 7 Prozent des bisherigen Grundkapitals. Im Gegenzug werden Anleihen im Volumen von 965 Millionen Euro als sogenannte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage in den
DAX-notierten Konzern eingebracht.
Die Commerzbank kann mit der Transaktion ihr Kernkapital um 776 Millionen Euro erhöhen. Zudem macht man vor Steuern im laufenden Quartal einen außerordentlichen Gewinn von 87 Millionen Euro. Hinzu kommen noch einmal positive Ergebniseffekte im Volumen von insgesamt fast einer halben Milliarde Euro, die über einige Jahre hinweg bis Ende 2017 anfallen sollen.
Der Staat wird trotz der Kapitalerhöhung seine Anteilsquote von 25 Prozent plus einer Aktie an der Commerzbank halten.
Die Commerzbank kann mit der Transaktion ihr Kernkapital um 776 Millionen Euro erhöhen. Zudem macht man vor Steuern im laufenden Quartal einen außerordentlichen Gewinn von 87 Millionen Euro. Hinzu kommen noch einmal positive Ergebniseffekte im Volumen von insgesamt fast einer halben Milliarde Euro, die über einige Jahre hinweg bis Ende 2017 anfallen sollen.
Der Staat wird trotz der Kapitalerhöhung seine Anteilsquote von 25 Prozent plus einer Aktie an der Commerzbank halten.