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    IRW-PRESS  560  0 Kommentare Formation Metals Inc.: Update zur Finanzierung des Kobaltprojekts Idaho von Formation Metals

    Update zur Finanzierung des Kobaltprojekts Idaho von Formation Metals

    Vancouver (B.C.), 22. März 2012 Formation Metals Inc. (FCO-TSX) („Formation“ oder das „Unternehmen“) gab heute bekannt, dass es im Begriff ist, 34,1 Millionen US$ der 77,7 Millionen US$ in steuerfreien sogenannten Recovery Zone Facility Bonds (die „Bonds“; Anleihen, deren Schuldendienst aus dem Ertrag bestimmter Steuern zu leisten ist) an den Käufer der Bonds aus den treuhänderisch verwalteten Barmitteln zurückzuzahlen (siehe Pressemitteilung vom 22. November 2011). Die Bankbürgschaft der Bank of Montreal, die die verbleibenden 43,6 Millionen US$ in Bonds unterstützt, bleibt weiterhin bestehen. Die Einnahmen der verbleibenden Bonds machen einen Teil der finanziellen Mittel aus, die zum Bau des zu 100% unternehmenseigenen Kobaltprojekts Idaho eingesetzt werden.

    Das Unternehmen traff diese Entscheidung auf Grundlage der Resonanz der Banken und Kapitalmärkte. Während die Bonds für das Unternehmen zwar hinsichtlich der langfristigen Finanzierungskosten von großem Wert sind, schränken sie unter den gegenwärtigen Marktbedingungen die Flexibilität des Unternehmens im Hinblick auf die Kapitalstruktur der Projektfinanzierung ein.

    Im Verlauf der Planung der Projektfinanzierung hat Formation entdeckt, dass einige potenzielle Kreditgeber feste Schulden gegenüber Bankbürgschaftsverbindlichkeiten bevorzugen. Darüber hinaus könnten einige Kapitalgeber auch nicht für die Struktur der Bankbürgschaft geeignet sein. Durch die Rückzahlung der 34,1 Millionen US$ der Bonds hat das Unternehmen den Kreis an potenziellen Beteiligten und Finanzierungsquellen für die Projektfinanzierung des Kobaltprojekts Idaho durch die Verringerung des Anteils der Finanzierung, der für in die Bond-/Bankbürgschaftsstruktur geeignet sein muss, erweitert.

    Frau Green erklärte: „Diese zusätzliche Flexibilität verbessert die aktuelle Projektfinanzierung und steigert unsere Möglichkeiten, das Projekt in der Zukunft zu refinanzieren, gleichzeitig bewahren wir für die Erschließung des Projekts eine langfristige Schuldenkomponente mit niedrigen Zinssätzen.“

    Das Unternehmen hat auf lange Sicht weiter Anspruch auf die Beantragung einer Zuweisung von Mengenbeschränkungen (Volume Cap Allocation) beim Bundesstaat Idaho, die im Zusammenhang mit den sogenannten Solid Waste Private Activity Bonds („SWB“), die zum ersten Mal in den Pressemitteilungen des Unternehmens vom 16. September und 16. Dezember 2010 gemeldet wurden, notwendig ist. Die SWBs haben kein Verfallsdatum und besitzen eine rückblickende Verfügung von 18 Monaten nach Inbetriebnahme des Projekts. Die SWBs verfügen zum größten Teil über dieselben Konditionen wie die Recovery Zone Facility Bonds.

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