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Kilo Goldmines Ltd. gibt vorläufige Ergebnisse der metallurgischen Testarbeiten an der Adumbi-Goldlagerstätte auf dem Somituri-Projekt, DRK, bekannt
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Kilo Goldmines Ltd. gibt vorläufige Ergebnisse der metallurgischen
Testarbeiten an der Adumbi-Goldlagerstätte auf dem Somituri-Projekt,
DRK, bekannt
13.04.2012 / 10:33
Toronto, Ontario, Kanada. 12. April 2012. Kilo Goldmines Ltd. (´Kilo´)
(WKN: A0X8JV; TSX Venture: KGL) gibt ermutigende Ergebnisse der von Wardell
Armstrong, Vereinigtes Königreich, an Bohrkernen aus der
Adumbi-Goldlagerstätte durchgeführten vorläufigen metallurgischen
Testarbeiten bekannt. Die Adumbi-Goldlagerstätte befindet sich auf dem
Somituri-Projekt im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (´DRK´).
- Goldausbringungsrate von 94,2 % aus Oxiden.
- Goldausbringungsrate von 96,2 % aus Sulfiden.
- 10,5 kWh/t Bond-Mill-Work-Index des Gesamtoxids - unter den Erwartungen
- 11,3 kWh/t Bond-Mill-Work-Index des Gesamtsulfids - unter den Erwartungen
Die Goldausbringung bei drei Oxidproben schwankte zwischen 92,2 und 94,3 %.
Das Material wurde nach einer Gravitationsaufbereitung mit Zyanid gelaugt.
Die Goldausbringung bei einer Sulfidprobe, die aus einer untergeordneten
lithologischen Formation in der Tiefe stammte, lag bei 42,9 %. Zwei andere
Sulfidproben zeigten Goldausbringungsraten von 92,5 5 und 96,2 %. Weitere
Tests zur Optimierung der Gesamtausbringung werden durchgeführt werden.
Alex van Hoeken, President und CEO von Kilo, äußerte sich zu diesen
vorläufigen metallurgischen Testergebnissen: ´Die vorläufigen Testarbeiten
sind sehr ermutigend und deuten an, dass über 90 % des im oxidischen Erz
enthaltenen Goldes durch einen einfachen Prozess der
Gravitationsaufbereitung mit anschließender Zyanidlaugung gewonnen werden
kann. Wenn man bedenkt, dass die jüngste Mineralressourcenkalkulation, die
für die Kategorie ´geschlussfolgert´ durchgeführt wurde, ca. 600.000 Unzen
Gold in oxidischem Material angibt und der größte Teil davon innerhalb
Adumbi Mountain beherbergt ist und im Tagebauverfahren bei einem sehr
niedrigen Abraumverhältnis gewinnbar ist, so verspricht die erwartete
einfache Goldausbringung Gutes für die Projektwirtschaftlichkeit.
Ferner sind die Goldausbringungsraten von über 90 % bei zwei der drei
Sulfidproben sehr ermutigend, da bei einem Großteil der Sulfidvererzung
ebenfalls eine Gravitationsaufbereitung mit anschließender Zyanidlaugung
möglich wäre. Besonders wenn man darauf hinweist, dass die dritte
Sulfidprobe aus einer Gesteinsabfolge stammt, die weniger als 4 % der Gold
führenden Gesteinstypen repräsentiert, die in der Adumbi-Goldlagerstätte
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