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    Aktien New York  1152  0 Kommentare Leichter - Vor allem Apple belastet S&P und Nasdaq

    NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zwei freundlichen Wochen haben die wichtigsten US-Indizes am Montag zumeist leichter tendiert. Der Dow Jones Industrial konnte zwar erstmals seit Oktober wieder die Marke von 13.500 Punkten überwinden, der breiter gefasste S&P 500 Index und die Kursbarometer der Technologiebörse Nasdaq litten aber unter der schwachen Apple-Aktie .

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    Gut zwei Stunden vor Handelsschluss gewann der Leitindex 0,10 Prozent auf 13.502,05 Punkte. Für den S&P 500 ging es indes um 0,20 Prozent auf 1.469,17 Punkte nach unten. An der Nasdaq fielen die Verluste noch etwas stärker aus: Der Composite Index sank um 0,44 Prozent auf 3.111,87 Zähler und der Auswahlindex Nasdaq 100 verlor 0,68 Prozent auf 2.729,57 Punkte.

    Auslöser für einen Rutsch der Apple-Papiere um 3,57 Prozent war Händlern zufolge ein Pressebericht, wonach der Elektronikkonzern die Bestellungen von Bauteilen für sein neues iPhone 5 wegen einer schleppenden Nachfrage reduziert habe. So seien für das laufende Quartal nur halb so viele Bildschirme geordert worden wie ursprünglich geplant, berichtete das 'Wall Street Journal' am Montag unter Berufung auf informierte Personen. Auch Bestellungen für andere Komponenten seien zurückgefahren worden.

    Ebenfalls im Fokus standen UPS-Aktien , die sich um 1,48 Prozent verteuerten. Der US-Logistikkonzern hatte am Morgen angekündigt, dass die milliardenschwere Fusion mit dem niederländischen Wettbewerber TNT Express <2TN.FSE> von der EU-Kommission nicht gebilligt werden dürfte und deshalb vor dem Aus stehe. TNT-Titel waren in Europa massiv eingebrochen.

    Anteilsscheine von Hewlett-Packard profitierten mit plus 3,40 Prozent als bester Dow-Wert von einer Meldung über Marktanteilsgewinne des Computerkonzerns und einem Analystenkommentar. Mark Moskovitz von JP Morgan strich seine zurückhaltende 'Underweight'-Einstufung und bewertet die Papiere nun mit 'Neutral'. Für Anteile von Transocean , einem Betreiber von Bohrplattformen, ging es um 0,55 Prozent nach oben. Sie kletterten auf den höchsten Stand seit April 2012, nachdem sich Milliardär Carl Icahn einen Anteil von 1,56 Prozent gesichert hatte und diesen noch weiter ausbauen will./ag/he





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