Schott AG
Scheidender Schott-Chef bekommt Millionenabfindung
Udo Ungeheuer, der Ende Februar als Vormann der Mainzer Schott AG in den Ruhestand geht, darf sich noch über eine üppige Abfindung freuen. Wie das „manager magazin“
in seiner aktuellen Ausgabe schreibt, bekommt Ungeheuer zum Abschied mehr als zwei Millionen Euro.
Dem Bericht zufolge sollte der 62-jährige Manager seinen Posten ursprünglich erst Ende September mit Ablauf des Geschäftsjahres abgeben. Stattdessen hat er sich mit Aufsichtsratschef Dieter Kurz
auf den Februar-Termin geeinigt und bekommt deshalb die Vergütungsansprüche vorzeitig ausgezahlt.