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    IRW-PRESS  662  0 Kommentare Miranda Gold Corp: Miranda Gold unterzeichnet mit Partner Explorationsallianz in Kolumbien

    Miranda Gold unterzeichnet mit Partner Explorationsallianz in Kolumbien

    Vancouver, BC, Kanada – 19. Februar 2013 – Miranda Gold Corp. („Miranda“) (TSX-V: MAD) freut sich bekannt zu geben, dass Miranda und sein kolumbianisches Tochterunternehmen das ursprünglich am 25. Juli 2012 angekündigte Abkommen zur Gründung einer strategischen Allianz für die Exploration von Edelmetallvorkommen in Kolumbien nun unterzeichnet haben. Miranda und unser Partner werden sich die Explorationsausgaben im Verhältnis 30:70 teilen, die Explorationsaktivitäten selbst werden von Miranda durchgeführt. Die Allianz gilt für einen Zeitraum von drei Jahren und kann danach verlängert werden, wenn beide Parteien zustimmen. Das für die Exploration geplante Budget wird insgesamt nicht weniger als 1.100.000 US$ pro Jahr betragen, wobei das erste Jahr ab sofort beginnt.

    Miranda hat Prognosemodelle für die Exploration in Kolumbien entwickelt und geprüft, wo der Einsatz der Allianzmittel den meisten Sinn macht. Die Allianz wird sich zunächst auf Goldmineralisierungen in Porphyrgestein im Goldgürtel im Zentrum der Region Cauca sowie auf Goldmineralisierungen in Intrusivgestein, die jenen im Antioquia-Batholith bei Gramalote entsprechen, konzentrieren. Weitere Zielgebiete sind epithermale Gold-Silbersysteme mit geringen bzw. hohen Sulfiderzanteilen.

    Die kolumbianische Regierung hat angekündigt, dass der von der Regierung eingeführte Vergabestopp bei den Bergbaulizenzen am 30 Juli 2013 aufgehoben wird. Miranda hat in Vorbereitung auf die Aufhebung des Vergabestopps bereits eine Liste von Konzessionen zusammengestellt, für die das Unternehmen unverzüglich um Genehmigung einer Lizenz ansuchen wird, sobald sich die Möglichkeit dazu bietet.

    Die Konzessionsgebiete werden zunächst von Miranda erworben. Die Mittel aus der Allianz werden dann zur Projekterschließung verwendet. Im Rahmen der Exploration sollen vor allem Proben aus Flusssedimenten, Aufschlüssen und Bodenmaterial entnommen und Kartierungen durchgeführt werden. Sobald das Projekt bestimmte Kriterien erfüllt und Miranda der Meinung ist, das Konzessionsgebiet sei soweit aufgeschlossen, dass Testbohrungen durchgeführt werden können, wird unserem Partner ein Bericht übermittelt. Unser Partner hat anschließend 60 Tage lang Zeit, um das entsprechende Konzessionsgebiet aus Mirandas Portfolio zum „designierten Konzessionsgebiet“ zu deklarieren oder das Projekt abzulehnen bzw. weitere Aktivitäten im Rahmen der Allianz zu fordern, um die Qualität der Zielgebiete soweit zu verbessern, dass sie als „designiertes Konzessionsgebiet“ deklariert werden können. Für die ausgewählten „designierten Konzessionsgebiete“ wird mit dem Partner eine separate Earn-in-Vereinbarung abgeschlossen. Der Partner kann dadurch Besitzanteile am „designierten Konzessionsgebiet“ erwerben, wobei sich die Beteiligung kontinuierlich erhöht. Voraussetzung dafür ist, dass der Partner innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens eine qualifizierte Explorations- und Machbarkeitsstudie aus eigenen Mitteln finanziert und sich so bis zu 70 % der Anteile am designierten Konzessionsgebiet sichert. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Joint Venture gebildet und Miranda ist dann seinerseits im Rahmen des JV verpflichtet, einen aliquoten Anteil mitzufinanzieren.

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