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    IRW-PRESS  615  0 Kommentare EXPLOR RESOURCES INC.: Explor durchteuft Streichlänge von 600 m entlang des Eintauchens von der Oberfläche bis zur Südzone

    Explor durchteuft Streichlänge von 600 m entlang des Eintauchens von der Oberfläche bis zur Südzone

    Rouyn-Noranda, Kanada, 20. Februar 2013 – Explor Resources Inc. (TSX-V: EXS, OTCQX: EXSFF, FSE: E1H) ist erfreut, die Ergebnisse der nächsten 9 Bohrungen des Diamantbohrprogramms bekanntzugeben. In dieser Pressemitteilung werden die Ergebnisse der Bohrungen Nr. 12-90, 12-91, 12-92, 12-93, 12-94, 12-95, 12-96, 12-97 und 12-98 gemeldet.

    Chris Dupont, President und Chief Executive Officer von Explor Resources Inc., erklärte: „Wir sind mit diesen ausgezeichneten und vielversprechenden Bohrergebnissen weiterhin überaus zufrieden. Die Kontinuität der Struktur und der Mineralisierung im westlichen Teil, die von den geringeren Gehalten in Oberflächennähe bis zu den höheren Gehalten in der Tiefe vorliegt, ist für die Etablierung einer potenziellen großen abbaubaren Goldressource überaus signifikant, da sie die Mineralisierung auf einer Streichlänge von weiteren 600 Metern entlang des Eintauchens nachweist.“

    Die Goldmineralisierung in den Bohrungen 12-90, 12-91, 12-92, 12-93, 12-94, 12-95, 12-96, 12-97 und 12-98 verbindet die tieferen Goldzonen neigungsaufwärts bei den Bohrungen 10-30, 10-09 etc. und die oberflächennahen Goldmineralisierung in den Bohrungen 11-38,11-39, 11-40 und 10-26. Hierbei wurde eine Streichlänge von 600 Metern entlang des Eintauchens abgegrenzt, die von der Oberfläche bis zur tieferen Goldzone bei Bohrung 10-30 führt. Die Goldzone neigt sich mit 70 bis 75 Grad der Südzone entgegen.

    Es ist zu beachten, dass die Streichlänge der Goldmineralisierung mehr als 2.000 Meter beträgt. Die Kontinuität der Mineralisierung wird fortwährend bestätigt und die Struktur ist weiterhin entlang des Streichens und in die Tiefe offen. Sämtliche in dieser Pressemitteilung gemeldeten Diamantbohrungen sollten der Untersuchung der Kontinuität der Mineralisierung dienen. Explor hat in 95 der 98 bislang niedergebrachten Bohrungen Goldmineralisierung durchteuft. Die aktuellen Diamantbohrungen sollen der Abgrenzung der oberflächennahen Goldmineralisierung und somit der Bestimmung des Tagebaupotenzials dienen.

    Die Mineralisierung beim südlichen Schenkel streicht nach Ost-Nordosten und fällt mit 70 bis 80 Grad nach Norden ein. Die Bohrungen haben den Zusammenhang der Goldmineralisierung mit Quarzfeldspat (QFP) und porphyrischem Syenit, der bei den Konzessionsgebieten Lakeshore und West Timmins vorliegt, bestätigt. Die größeren Mineralisierungszonen weisen einen deutlichen räumlichen Zusammenhang mit naheliegenden Syenitintrusivgesteinen und eisenreichen tholeiitischen Vulkangesteinen auf. Das geologische 3D-Modell kann auf unserer Website unter www.explorresources.com eingesehen werden.

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