BMW
China-Absatz bleibt im Gegensatz zu Daimler stabil
Der Autobauer BMW hat am Freitag seine Vertriebszahlen für den Februar 2013 vorgelegt. Die Gesellschaft meldet einen Absatzanstieg von 4,7 Prozent auf 133.630
Fahrzeuge, nachdem Konkurrent Daimler für den vergangenen Monat ein Minus bei den Verkaufszahlen melden musste. „Die BMW Group ist mit einem neuen Absatzhöchstwert in den ersten beiden Monaten gut
in das Jahr 2013 gestartet“, sagt BMW-Vertriebschef Ian Robertson.
Der Anstieg resultiert aus einem 7-prozentigen Plus bei der Kernmarke BMW, von der 114.908 Fahrzeuge verkauft wurden. Bei Mini kam es dagegen zu einem Absatzrückgang um 7,5 Prozent auf 18.527
Autos. Im Gegensatz zu Daimler hat BMW im Februar in China keinen Absatzeinbruch verzeichnet. Stattdessen hat der bayerische Autobauer hier den Absatz um 2,3 Prozent gesteigert.