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    Nach Preiseinbruch  2261  0 Kommentare
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    HSBC sieht erste Anzeichen für stärkere physische Goldnachfrage

    Die Analysten der HSBC sehen erste Anzeichen dafür, dass die Nachfrage nach physischem Gold angesichts des starken Preisrückgangs der letzten Tage anzieht.

    Die Bank führt aus, dass es noch zu früh sei, um zu sagen, ob der Goldmarkt seinen Boden gefunden hat, doch sei der Goldpreis zumindest deutlich über dem zwischenzeitlichen Tief von 1.321 USD pro Unze geblieben, das im Tagesverlauf am Dienstag erreicht wurde. Am Mittwoch habe der Goldpreis sich wieder an der Marke von 1.400 USD pro Unze versucht, so die HSBC weiter, bevor er auf Grund des schwächeren Euro wieder zurückfiel.

    Wie die HSBC-Experten weiter ausführen reagiere aber mittlerweile der Markt für physisches Gold, wenn auch noch schwach, auf den Preisrückgang. Man glaube, dass die Nachfrage nach Münzen und Barren steige. Das zeige sich an einem Anstieg der Aufschläge für Goldbarren in Singapur auf das höchste Niveau seit 18 Monaten.

    Die HSBC glaubt zudem, dass die Zentralbanken, insbesondere in den Emerging Markets, bei diesen Preisen am Markt zuschlagen könnten. Diese Notenbanken würden über hohe USD-Bestände verfügen und benötigten Gold auch weiterhin, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren, so die Analysten.


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