Aktienfonds
SJB FondsPortrait. Alken European Opportunities. - Seite 2
Nimmt FondsManager Walewski für diese guten Performancewerte erhöhte Schwankungsrisiken in Kauf? Erfreulicherweise nein, denn seine klare Mehrrendite erzielt der Alken-Fonds mit einer teils sogar geringeren Volatilität. Der europäische Aktienfonds verzeichnet über fünf Jahre eine mittlere Schwankungsbreite von 24,80 Prozent, während es der Dow Jones Europe Total Stock Market auf 24,98 Prozent bringt. Auch über drei Jahre liegt die annualisierte Volatilität des Fonds mit 19,14 Prozent unterhalb der Schwankungen des Index von 20,23 Prozent. Kurzfristig ist die „Vola“ des Fonds gemessen an der von der SJB gewählten Benchmark hingegen leicht erhöht: Für ein Jahr ist die Schwankungsintensität des Alken-Produktes mit 18,44 Prozent etwas höher als die Volatilität von 18,23 Prozent, die der Vergleichsindex zu verzeichnen hat. Viel wichtiger für die Gesamtbewertung der Rendite-Risiko-Struktur des Fonds ist jedoch, dass das hohe langfristige Performanceplus mit einer sogar leicht niedrigeren Schwankungsneigung erzielt wird. Beim Alken European Opportunities paart sich eine in allen Zeithorizonten erzielte Mehrrendite mit einer zumeist unterdurchschnittlichen Volatilität. Eine klare Empfehlung für den Europa-Fonds von FondsManager Walewski!
FondsStrategie. Entschlüsselt.
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Der Alken European Opportunities Fund hat sich langfristiges Kapitalwachstum zum Ziel gesetzt und investiert hierzu in Aktien europäischer Gesellschaften jeglicher Marktkapitalisierung. Mindestens 75 Prozent des FondsVolumens werden in Aktien von Unternehmen mit Geschäftssitz in Europa investiert, hinzu kommt eine Beimischung von US-Aktien. FondsManager Walewski verwaltet den Fonds auf der Grundlage des Bottom-up-Ansatzes und trifft seine Anlageentscheidungen auf der Basis einer gründlichen Fundamentanalyse der jeweiligen Einzelaktien. Ziel ist es, ein wachstums- und wertorientiertes Portfolio von aussichtsreichen Einzeltiteln zusammenzustellen und zugleich durch aktives Titelmanagement vom Wachstum der europäischen Aktienmärkte zu profitieren. Der Titelselektion geht eine Analyse der Finanzdaten und Managementbedingungen der jeweiligen Unternehmen voraus. Walewski bevorzugt Gesellschaften, von denen künftig ein überdurchschnittlicher Wertzuwachs zu erwarten ist sowie Firmen, deren Aktienkurs im Vergleich zum intrinsischen Wert unterbewertet ist. In einem sich wirtschaftlich wieder leicht eintrübenden Marktumfeld stehen Unternehmen im Fokus, die unabhängig von der makroökonomischen Situation ihre Profitabilität weiter steigern können.