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PATRIZIA Immobilien AG: Nach 7,7 Mio. Euro im 1. Quartal 2013 erwartet PATRIZIA für das Gesamtjahr erneut eine Steigerung des operativen Ergebnisses
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Quartalsergebnis/Immobilien
PATRIZIA Immobilien AG: Nach 7,7 Mio. Euro im 1. Quartal 2013 erwartet
PATRIZIA für das Gesamtjahr erneut eine Steigerung des operativen
Ergebnisses
07.05.2013 / 07:01
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- Operatives Ergebnis von 7,7 Mio. Euro im 1. Quartal 2013
- Verkaufserlöse steigen um 23 % auf 53,3 Mio. Euro
- Periodenüberschuss steigt um 63 % auf 5,2 Mio. Euro
- Ausblick 2013: Operatives Ergebnis zwischen 47 und 49 Mio. Euro
Augsburg, 7. Mai 2013. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat
in den ersten drei Monaten 2013 ein operatives Ergebnis von 7,7 Mio. Euro
erzielt und damit das Niveau des Vorjahres gehalten. 30 % des Ergebnisses
sind dem Dienstleistungsgeschäft zuzuordnen. Die Qualität des Ergebnisses
betrachtet ist anzumerken, dass im 1. Quartal des Vorjahres die einmalige
Ankaufsgebühr für die LBBW-Transaktion vereinnahmt wurde. Im laufenden Jahr
konnte das gleiche Ergebnis ohne wesentliche Einmaleffekte rein aus der
üblichen Geschäftstätigkeit erwirtschaftet werden.
Der Konzernumsatz lag im 1. Quartal mit 42,1 Mio. Euro nahezu 30 % unter
dem des Vorjahresquartals (59,7 Mio. Euro). Hintergrund ist eine
Verschiebung der Verkaufserlöse aus Immobilien des Vorratsvermögens
zugunsten von Verkäufen der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien,
deren Verkaufserlöse jedoch nicht im Umsatz ausgewiesen werden. Die
Verkaufszahlen blieben mit 260 veräußerten Einheiten zwar auf
Vorjahresniveau, die erzielten Verkaufserlöse stiegen jedoch um 23 % auf
53,3 Mio. Euro, von denen lediglich 18,6 Mio. Euro im Umsatz sichtbar sind.
Die Zunahme der Verkaufserlöse liegt insbesondere daran, dass die in der
Wohnungsprivatisierung erzielten Verkaufspreise um 17 % auf 2.676 Euro/m2
anstiegen. Die Erlöse des Servicebereichs verantworten mit 11,8 Mio. Euro
28 % des Konzernumsatzes.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im 1. Quartal 2,5 Mio.
Euro (1. Quartal 2012: 12,8 Mio. Euro, -80 %). Dass sich das EBIT im
Vergleich zum Vorjahresquartal nicht verbessert hat liegt u. a. daran, dass
die Einnahmen aus dem Asset-Management der Co-Investments im
Beteiligungsergebnis ausgewiesen werden, das inhaltlich dem Finanzergebnis
zuzurechnen ist. Diese Erträge aus Beteiligungen schlugen mit 6,5 Mio. Euro
positiv zu Buche (1. Quartal 2012: 0 Euro). Wesentlicher Ergebnistreiber
ist hierbei das Co-Investment Süddeutsche Wohnen. Neben der regulären
- Operatives Ergebnis von 7,7 Mio. Euro im 1. Quartal 2013
- Verkaufserlöse steigen um 23 % auf 53,3 Mio. Euro
- Periodenüberschuss steigt um 63 % auf 5,2 Mio. Euro
- Ausblick 2013: Operatives Ergebnis zwischen 47 und 49 Mio. Euro
Augsburg, 7. Mai 2013. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat
in den ersten drei Monaten 2013 ein operatives Ergebnis von 7,7 Mio. Euro
erzielt und damit das Niveau des Vorjahres gehalten. 30 % des Ergebnisses
sind dem Dienstleistungsgeschäft zuzuordnen. Die Qualität des Ergebnisses
betrachtet ist anzumerken, dass im 1. Quartal des Vorjahres die einmalige
Ankaufsgebühr für die LBBW-Transaktion vereinnahmt wurde. Im laufenden Jahr
konnte das gleiche Ergebnis ohne wesentliche Einmaleffekte rein aus der
üblichen Geschäftstätigkeit erwirtschaftet werden.
Der Konzernumsatz lag im 1. Quartal mit 42,1 Mio. Euro nahezu 30 % unter
dem des Vorjahresquartals (59,7 Mio. Euro). Hintergrund ist eine
Verschiebung der Verkaufserlöse aus Immobilien des Vorratsvermögens
zugunsten von Verkäufen der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien,
deren Verkaufserlöse jedoch nicht im Umsatz ausgewiesen werden. Die
Verkaufszahlen blieben mit 260 veräußerten Einheiten zwar auf
Vorjahresniveau, die erzielten Verkaufserlöse stiegen jedoch um 23 % auf
53,3 Mio. Euro, von denen lediglich 18,6 Mio. Euro im Umsatz sichtbar sind.
Die Zunahme der Verkaufserlöse liegt insbesondere daran, dass die in der
Wohnungsprivatisierung erzielten Verkaufspreise um 17 % auf 2.676 Euro/m2
anstiegen. Die Erlöse des Servicebereichs verantworten mit 11,8 Mio. Euro
28 % des Konzernumsatzes.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im 1. Quartal 2,5 Mio.
Euro (1. Quartal 2012: 12,8 Mio. Euro, -80 %). Dass sich das EBIT im
Vergleich zum Vorjahresquartal nicht verbessert hat liegt u. a. daran, dass
die Einnahmen aus dem Asset-Management der Co-Investments im
Beteiligungsergebnis ausgewiesen werden, das inhaltlich dem Finanzergebnis
zuzurechnen ist. Diese Erträge aus Beteiligungen schlugen mit 6,5 Mio. Euro
positiv zu Buche (1. Quartal 2012: 0 Euro). Wesentlicher Ergebnistreiber
ist hierbei das Co-Investment Süddeutsche Wohnen. Neben der regulären
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