Dürr bestätigt Aussichten für das laufende Jahr
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat Dürr einen leichten Zuwachs beim Auftragseingang um 1,3 Millionen Euro auf 680,4 Millionen Euro verzeichnet. Der Umsatz dagegen ist um knapp 20 Millionen
Euro auf nur noch 542,5 Millionen Euro zurück gegangen. Bei den Ergebnissen gibt es allerdings einen Aufwärtstrend: Vor Zinsen und Steuern hat Dürr mit 36 Millionen Euro das Ergebnis um 21,6 Prozent
gesteigert, unter dem Strich um 32 Prozent auf 22,7 Millionen Euro. Deutlich negativ fällt der operative Cashflow des Konzerns mit 29,7 Millionen Euro aus nach zuvor 18,7 Millionen Euro.
Doch das soll sich ändern. In den nächsten Quartalen erwarten wir starke Cashflows, die es uns erlauben, die Bilanzstruktur weiter zu verbessern und mögliche Akquisitionen aus eigenen Mitteln zu finanzieren, sagt Dürr-Finanzchef Ralph Heuwing. Die bisherigen Prognosen für 2013 werden bestätigt. Unter anderem will Dürr einen Umsatz zwischen 2,4 Milliarden Euro und 2,6 Milliarden Euro erreichen sowie vor Zinsen und Steuern eine Gewinnspanne zwischen 7 Prozent und 7,5 Prozent erwirtschaften.
Doch das soll sich ändern. In den nächsten Quartalen erwarten wir starke Cashflows, die es uns erlauben, die Bilanzstruktur weiter zu verbessern und mögliche Akquisitionen aus eigenen Mitteln zu finanzieren, sagt Dürr-Finanzchef Ralph Heuwing. Die bisherigen Prognosen für 2013 werden bestätigt. Unter anderem will Dürr einen Umsatz zwischen 2,4 Milliarden Euro und 2,6 Milliarden Euro erreichen sowie vor Zinsen und Steuern eine Gewinnspanne zwischen 7 Prozent und 7,5 Prozent erwirtschaften.