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MOLOGEN AG weitet Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im ersten Quartal aus
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
MOLOGEN AG weitet Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im ersten
Quartal aus
15.05.2013 / 08:00
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MOLOGEN AG weitet Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im ersten Quartal
aus
- Studien-Endauswertung der Hauptproduktkandidaten schreitet voran
- Vorstand erweitert um einen Chief Medical Officer
- Quartalsverlust von 2,2 Millionen Euro erwartungsgemäß
Berlin, den 15. Mai 2013 - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN
AG brachte im ersten Quartal 2013 die klinische Entwicklung seiner beiden
Hauptproduktkandidaten weiter voran. Sowohl für die beendete ASET-Studie
(Phase I) mit MGN1601 als auch für die IMPACT-Studie (Phase II) mit MGN1703
wurden die Endauswertungen eingeleitet. Parallel trieb MOLOGEN die
Vorbereitungen für die daran anschließenden klinischen Entwicklungsschritte
voran. Im Rahmen der Kooperation mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin
und dem Max-Delbrück-Centrum Berlin konnte ebenfalls ein wichtiger
Meilenstein erreicht werden: Die klinische Phase-I-Studie bei Hautkrebs für
den von MOLOGEN entwickelten Produktkandidaten MGN1404 wurde behördlich
genehmigt.
Insgesamt war das Quartal von der Ausweitung der Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten und den laufenden Lizenzgesprächen geprägt.
Außerdem erweiterte MOLOGEN seinen Vorstand um die Position des Chief
Medical Officer. Für die Position konnte zum Ende des Quartals Dr. Alfredo
Zurlo, ein Onkologe und ausgewiesener Experte auf den Gebieten
Arzneimittelentwicklung, -zulassung und klinische Studien, gewonnen werden.
Er trägt seit dem 1. April 2013 die Verantwortung für Strategie und
Gestaltung der klinischen Entwicklungsprogramme sowie für die Durchführung
aktueller und zukünftiger klinischer Studien der MOLOGEN AG.
Ertrags- und Vermögenslage
Im ersten Quartal 2013 lagen die Umsatzerlöse von MOLOGEN mit 27 Tausend
Euro wie erwartet auf niedrigem Niveau. Bei den sonstigen betrieblichen
Erträgen konnten deutlich weniger Einnahmen verbucht werden als im
Vergleichszeitraum: Grund hierfür sind die im Geschäftsjahr 2012
durchgeführten und inzwischen abgeschlossenen Fördermittelprojekte, deren
Einnahmen für die sonstigen betrieblichen Erträge maßgeblich waren. Auf der
Ausgabenseite stiegen die eingesetzten Mittel für Forschung- und
Entwicklung (FuE) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,3 Millionen Euro
auf 1,4 Millionen Euro an. Zudem erhöhte sich der Personalaufwand ebenso
wie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen.
MOLOGEN AG weitet Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im ersten Quartal
aus
- Studien-Endauswertung der Hauptproduktkandidaten schreitet voran
- Vorstand erweitert um einen Chief Medical Officer
- Quartalsverlust von 2,2 Millionen Euro erwartungsgemäß
Berlin, den 15. Mai 2013 - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN
AG brachte im ersten Quartal 2013 die klinische Entwicklung seiner beiden
Hauptproduktkandidaten weiter voran. Sowohl für die beendete ASET-Studie
(Phase I) mit MGN1601 als auch für die IMPACT-Studie (Phase II) mit MGN1703
wurden die Endauswertungen eingeleitet. Parallel trieb MOLOGEN die
Vorbereitungen für die daran anschließenden klinischen Entwicklungsschritte
voran. Im Rahmen der Kooperation mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin
und dem Max-Delbrück-Centrum Berlin konnte ebenfalls ein wichtiger
Meilenstein erreicht werden: Die klinische Phase-I-Studie bei Hautkrebs für
den von MOLOGEN entwickelten Produktkandidaten MGN1404 wurde behördlich
genehmigt.
Insgesamt war das Quartal von der Ausweitung der Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten und den laufenden Lizenzgesprächen geprägt.
Außerdem erweiterte MOLOGEN seinen Vorstand um die Position des Chief
Medical Officer. Für die Position konnte zum Ende des Quartals Dr. Alfredo
Zurlo, ein Onkologe und ausgewiesener Experte auf den Gebieten
Arzneimittelentwicklung, -zulassung und klinische Studien, gewonnen werden.
Er trägt seit dem 1. April 2013 die Verantwortung für Strategie und
Gestaltung der klinischen Entwicklungsprogramme sowie für die Durchführung
aktueller und zukünftiger klinischer Studien der MOLOGEN AG.
Ertrags- und Vermögenslage
Im ersten Quartal 2013 lagen die Umsatzerlöse von MOLOGEN mit 27 Tausend
Euro wie erwartet auf niedrigem Niveau. Bei den sonstigen betrieblichen
Erträgen konnten deutlich weniger Einnahmen verbucht werden als im
Vergleichszeitraum: Grund hierfür sind die im Geschäftsjahr 2012
durchgeführten und inzwischen abgeschlossenen Fördermittelprojekte, deren
Einnahmen für die sonstigen betrieblichen Erträge maßgeblich waren. Auf der
Ausgabenseite stiegen die eingesetzten Mittel für Forschung- und
Entwicklung (FuE) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,3 Millionen Euro
auf 1,4 Millionen Euro an. Zudem erhöhte sich der Personalaufwand ebenso
wie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen.
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