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Funkwerk AG führt Restrukturierung im ersten Quartal 2013 fort
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Zwischenbericht/Quartalsergebnis
Funkwerk AG führt Restrukturierung im ersten Quartal 2013 fort
15.05.2013 / 15:05
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PRESSE-MITTEILUNG
Funkwerk AG führt Restrukturierung im ersten Quartal 2013 fort
- Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche verringert sich auf
22,6 (Q1 2012: 28,4) Mio. Euro; EBIT bei -2,9 (Q1 2012: -2,5) Mio. Euro
- Auftragseingang in allen Segmenten positiv
- Prognose für Gesamtjahr 2013 bestätigt
Kölleda, 15. Mai 2013 - Die Funkwerk AG setzt seit zwei Jahren ein
umfassendes Restrukturierungsprogramm um, durch das der Konzern deutlich
verkleinert und auf seine Kernbereiche fokussiert wurde. Im ersten Quartal
2013 standen die Verbesserung der Effizienz im operativen Bereich und die
Schaffung stabiler Prozessen im Mittelpunkt. Zudem wurden die
Auslandsaktivitäten im Rahmen der Neuausrichtung intensiviert, was sich
positiv auf den Auftragseingang auswirkte. Dieser erhöhte sich in den
ersten drei Monaten 2013 auf 33,3 (Q1 2012: 29,2) Mio. Euro und übertraf
den entsprechenden Vorjahreswert damit um rund 14 %. Der Auftragsbestand
belief sich Ende März 2013 auf 76,9 (31.3.2012: 87,5) Mio. Euro.
Die Quartalsdaten wurden jeweils um die 2012 abgegebenen
Unternehmenseinheiten Funkwerk Dabendorf GmbH, Funkwerk Avionics GmbH, und
die TCC-Produktlinie Sportanzeiger sowie die Anfang Mai 2013 veräußerte
Microsyst Systemelectronic GmbH bereinigt. Auf dieser Basis blieb der
Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche in den ersten drei
Monaten 2013 vor allem aufgrund der Investitionszurückhaltung öffentlicher
Auftraggeber mit 22,6 Mio. Euro erwartungsgemäß hinter dem Vorjahreswert
von 28,4 Mio. Euro zurück. Das EBIT belief sich von Januar bis März 2013
auf -2,9 Mio. Euro gegenüber -2,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Hier
machte sich das geringere Umsatzvolumen bemerkbar, das kostenseitig nur
teilweise durch die effizienzsteigernden Maßnahmen kompensiert werden
konnten. Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwendungen fielen im
Berichtszeitraum nicht an (Q1 2012: 0,2 Mio. Euro). Das Nettoergebnis je
Aktie lag bei -0,41 (Q1 2012: -0,38) Euro.
Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit lag im ersten Quartal
2013 bei -4,3 Mio. Euro im Vergleich zu -3,8 Mio. Euro im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Das Eigenkapital im Funkwerk-Konzern, der Ende März 789
Mitarbeiter beschäftigte, gab aufgrund des Fehlbetrags auf 28,9
(31.12.2012: 32,2) Mio. Euro nach. Da sich die Konzernbilanz noch stärker
PRESSE-MITTEILUNG
Funkwerk AG führt Restrukturierung im ersten Quartal 2013 fort
- Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche verringert sich auf
22,6 (Q1 2012: 28,4) Mio. Euro; EBIT bei -2,9 (Q1 2012: -2,5) Mio. Euro
- Auftragseingang in allen Segmenten positiv
- Prognose für Gesamtjahr 2013 bestätigt
Kölleda, 15. Mai 2013 - Die Funkwerk AG setzt seit zwei Jahren ein
umfassendes Restrukturierungsprogramm um, durch das der Konzern deutlich
verkleinert und auf seine Kernbereiche fokussiert wurde. Im ersten Quartal
2013 standen die Verbesserung der Effizienz im operativen Bereich und die
Schaffung stabiler Prozessen im Mittelpunkt. Zudem wurden die
Auslandsaktivitäten im Rahmen der Neuausrichtung intensiviert, was sich
positiv auf den Auftragseingang auswirkte. Dieser erhöhte sich in den
ersten drei Monaten 2013 auf 33,3 (Q1 2012: 29,2) Mio. Euro und übertraf
den entsprechenden Vorjahreswert damit um rund 14 %. Der Auftragsbestand
belief sich Ende März 2013 auf 76,9 (31.3.2012: 87,5) Mio. Euro.
Die Quartalsdaten wurden jeweils um die 2012 abgegebenen
Unternehmenseinheiten Funkwerk Dabendorf GmbH, Funkwerk Avionics GmbH, und
die TCC-Produktlinie Sportanzeiger sowie die Anfang Mai 2013 veräußerte
Microsyst Systemelectronic GmbH bereinigt. Auf dieser Basis blieb der
Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche in den ersten drei
Monaten 2013 vor allem aufgrund der Investitionszurückhaltung öffentlicher
Auftraggeber mit 22,6 Mio. Euro erwartungsgemäß hinter dem Vorjahreswert
von 28,4 Mio. Euro zurück. Das EBIT belief sich von Januar bis März 2013
auf -2,9 Mio. Euro gegenüber -2,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Hier
machte sich das geringere Umsatzvolumen bemerkbar, das kostenseitig nur
teilweise durch die effizienzsteigernden Maßnahmen kompensiert werden
konnten. Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwendungen fielen im
Berichtszeitraum nicht an (Q1 2012: 0,2 Mio. Euro). Das Nettoergebnis je
Aktie lag bei -0,41 (Q1 2012: -0,38) Euro.
Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit lag im ersten Quartal
2013 bei -4,3 Mio. Euro im Vergleich zu -3,8 Mio. Euro im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Das Eigenkapital im Funkwerk-Konzern, der Ende März 789
Mitarbeiter beschäftigte, gab aufgrund des Fehlbetrags auf 28,9
(31.12.2012: 32,2) Mio. Euro nach. Da sich die Konzernbilanz noch stärker
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