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     1014  0 Kommentare Geschäftspartner unterstützen WGF Vorstand / Fortsetzung der Zusammenarbeit angekündigt, sofern am 22. Mai die Fortführung des Unternehmens gesichert ist

    Düsseldorf (ots) - Mehrere Projektentwicklungspartner haben dem
    Vorstand der WGF AG eine Fortsetzung der Zusammenarbeit angekündigt,
    sofern am 22.Mai die Fortführung des Unternehmens gesichert ist. In
    einem Brief vom 14.Mai an den Vorstandsvorsitzenden der WGF AG, Pino
    Sergio, schreibt beispielsweise der Geschäftsführer der Ten Brinke
    Projektentwicklung GmbH, Albert ten Brinke : "Gerne sind wir bereit,
    auch bei weiteren interessanten Projekten zusammen zu arbeiten. Als
    Beispiel für die Art und Weise sollte unser gemeinsames Projekt "La
    Vie" in Berlin, Prenzlauer Berg, dienen." Dabei geht es um die
    Wohnbebauung eines 17.800 qm großes Grundstücks in attraktiver Lage
    (Berlin Prenzlauer Berg), das die WGF erworben und als
    schlüsselfertiges Projekt an die renommierte Aberdeen Immobilien
    Kapitalanlagegesellschaft mbH veräußert hat.
    Projektentwicklungspartner ist hierbei Ten Brinke. Das Gesamtvolumen
    der Investition beträgt 100 Millionen Euro. Ten Brinke ist eines der
    großen holländischen Bauunternehmen.

    Ähnlich positiv äußert sich der Geschäftsführer der
    Immobilienfirma CAPRATE, Peter Schunk, der z.B. die Hafenspitze in
    Düsseldorf und GAP 15 in der Königsallee als Investor und
    Projektentwickler realisiert hat: In einem Brief vom 15.05.2013
    schreibt er an CEO Pino Sergio:

    "Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir nach Sichtung des
    Datenraumes und ausführlicher Diskussion in unserem Unternehmen gerne
    mit Ihnen beide Projekte im Rahmen eines Joint Ventures realisieren
    würden." Bei den Projekten geht es um Düsseldorf, Rolandstraße 44
    sowie um ein Projekt in Hamburg, Högerdamm Hafengebiet, zur
    Hotelnutzung, für das die spanische Melia-Hotelgruppe den Mietvertrag
    mit 25 Jahren Laufzeit bereits vor Baubeginn gezeichnet hat. Zwar
    stehen die Zusagen unter Gremiums-Vorbehalt, jedoch Pino Sergio dazu:

    "Ich bin dankbar, dass uns diese und andere Geschäftspartner in
    diesen Tagen unterstützen und uns ausdrücklich ermuntern, das
    Unternehmen als Projektentwicklungsgesellschaft fortzuführen,wie es
    der Insolvenzplan vorsieht. Die Beispiele zeigen, dass die von
    einigen Anwälten in den Medien gestreuten Zweifel an der
    Umsetzbarkeit unseres Insolvenzplanes reine Polemik sind. Wir haben
    seit unserem Strategiewechsel, weg vom Bestandshalter zum
    Projektentwickler seit 2009 bewiesen, dass wir Projekte erfolgreich
    umsetzen können, wie etwa das Elbhotel in Frankfurt, dessen hohen
    Leerstand wir durch Umbau und Umnutzung beseitigen und dadurch das
    Objekt mit Gewinn verkaufen konnten." Auch weitere international
    tätige Bauunternehmen hätten ihre Kooperationsbereitschaft
    signalisiert. "Wichtig zu wissen ist", so Sergio, "dass die
    Finanzierung insbesondere der begonnenen aber auch der künftigen
    Projekte nicht aus dem Verkauf des bestehenden Immobilienbestands,
    sondern durch erfolgsorientierte Kooperationsmodelle gesichert werden
    kann. Diese Information ist für Anleger äußerst wichtig, denn auch
    dieser Punkt spricht für die Fortführung der WGF AG und damit eine
    erreichbare Quote von bis zu 60% statt maximal 19% bei einer
    Zerschlagung des Unternehmens."

    Originaltext: WGF AG
    Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60989
    Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60989.rss2
    ISIN: DE000A0JRUK0

    Pressekontakt:
    Im Auftrag der WGF AG
    BrunoMedia GmbH
    Martinsstraße 17
    55116 Mainz
    agentur@brunomedia.de
    Tel. 061319302831



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