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    Zahnärzte aus Ulm informieren zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai  385  0 Kommentare Nikotin und Parodontitis - eine gefährliche Kombination!


    (DGAP-Media / 28.05.2013 / 13:32)

    Weltweit sterben jedes Jahr über drei Millionen Menschen an den Folgen des
    Rauchens - hauptsächlich durch Krebs und Herzinfarkt. Was viele Raucher
    nicht wissen: ihnen drohen weitere schwerwiegende Gesundheitsrisiken durch
    eine Parodontitis, die chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. 'Wir
    wissen aus aktuellen Studien, dass eine Parodontitis das Risiko für
    tödliche Herzinfarkte und Schlaganfälle deutlich erhöhen kann. Raucher sind
    demnach doppelt gefährdet, denn sie erkranken häufiger an einer
    Parodontitis als Nichtraucher', informiert Zahnarzt Dr. Christian Scheytt
    aus Ulm.

    Schon zehn Zigaretten reichen aus, um das Risiko für eine Parodontitis zu
    verdreifachen. Mit jedem Zug gelangen das Nervengift Nikotin und
    Kohlenmonoxyd in den Mund. Nikotin verengt das Gewebe und unterdrückt ein
    natürliches Warnsignal für Entzündungen - das Zahnfleischbluten. Das
    hochgiftige Kohlenmonoxyd reduziert die Sauerstoffzufuhr und dem
    Zahnfleisch fehlen lebenswichtige Nährstoffe. Das Immunsystem wird
    geschwächt und schädliche Bakterien können sich ungehindert ansiedeln. Die
    Folge: chronische Entzündungen, die zunächst das Zahnfleisch betreffen und
    sich bis in den Zahnhalteapparat ausbreiten können. Wird diese
    Parodontitis nicht behandelt, droht am Ende nicht nur der Verlust einzelner
    Zähne. Denn neben Herzinfarkt und Schlaganfall sind durch die Parodontitis
    auch die Risiken für Diabetes, rheumatische Arthritis und für
    untergewichtige Frühgeburten erhöht.

    Bei Rauchern ist die Therapie der Parodontitis zudem erschwert. Der Abbau
    des Gewebes verläuft schneller und Heilungsprozesse dauern deutlich länger.
    Nicht nur Raucher benötigen hier professionelle Unterstützung durch
    Zahnarztpraxen, die sich auf die individuelle Prophylaxe spezialisiert
    haben. Hier bestimmen die Zahnprofis das persönliche Parodontitis-Risiko
    und entwickeln für jeden Patienten ein individuelles Konzept für gesunde
    Zähne und gesundes Zahnfleisch.

    Ein erster Schritt dahin: keine Zigaretten mehr! Der Weltnichtrauchertag am
    31. Mai ist dafür doch der passende Anlass.

    Informationen zur professionellen Prophylaxe auf
    www.zahnaerzte-scheytt.de und www.stromeyer.de.

    Kontakt:
    Dr. Christian Scheytt / 0731-62574
    Hans-Georg Stromeyer / 0731-9217444


    Ende der Pressemitteilung

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    Emittent/Herausgeber: goDentis-Partnerpraxen Dr. Christian Scheytt /
    Hans Georg Stromeyer
    Schlagwort(e): Gesundheit

    28.05.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
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    Zahnärzte aus Ulm informieren zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai Nikotin und Parodontitis - eine gefährliche Kombination! (DGAP-Media / 28.05.2013 / 13:32) Weltweit sterben jedes Jahr über drei Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens - hauptsächlich durch Krebs und Herzinfarkt. Was viele Raucher nicht wissen: ihnen drohen weitere schwerwiegende …