Pacific Potash unterzeichnet mit chinesischem Staatsunternehmen 10.000.000 CDN $-Absichtserklärung zur Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen im Wert von 0,37 $ pro Aktie

Pacific Potash unterzeichnet mit chinesischem Staatsunternehmen 10.000.000 CDN $-Absichtserklärung zur Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen im Wert von 0,37 $ pro Aktie

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, 29. Oktober 2013 – Pacific Potash Corporation (TSX-V: PP; OTCQX: PPOTF; FSE: P9P, „Pacific Potash“, „das Unternehmen“) gibt bekannt, dass mit einem chinesischen Staatsunternehmen (SOE) eine unverbindliche Absichtserklärung (MOU) unterzeichnet wurde. Das MOU beschreibt die geplanten Bedingungen einer Transaktion, laut der das SOE ungesicherte Wandelschuldverschreibungen im Wert von 10.000.000 $ mit Umtauschrecht auf Stammaktien (die „Wandelschuldverschreibungen“) von Pacific Potash Corporation zeichnet. Der Umwandlungspreis beträgt 0,37 $ pro Stammaktie. Die vom SOE in Form von Stammaktien gehaltene Gesamtbeteiligung wird 19,9 % der ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien von Pacific Potash zum Zeitpunkt der Ausübung der Wandlungsrechte nicht überschreiten. Der Zinssatz für die Wandelschuldverschreibungen beträgt 5,0 % pro Jahr. Die Zinsen sind halbjährlich fällig, die Wandelschuldverschreibungen werden zwei (2) Jahre nach ihrem Ausgabedatum fällig.

Nach Abschluss der Finanzierungstransaktion stehen Pacific Potash insgesamt 16,35 Millionen CDN $ zur Umsetzung des Geschäftsplans zur Verfügung. Der Erlös aus den Wandelschuldverschreibungen wird für das von Pacific Potash geplante Explorationsprogramm im Amazonasbecken, und hier vor allem für Bohrungen, verwendet. Der Rest fließt in das allgemeine Betriebskapital.

Executive Co-Chairman und Director Balbir Johal dazu: "Diese strategische Allianz und Beziehung zum SOE wurde durch die intensiven Bemühungen unseres strategischen Beraters CapitalAsia ermöglicht. Nach Erhalt des Geldes sind wir in der Lage, ein umfangreiches und vollständig genehmigtes Bohrprogramm umzusetzen, das aus sechs Explorationsbohrungen besteht. In jeder Bohrungen wollen wir eine wahre Tiefe von mindestens 1500 Meter erreichen, wofür Kosten in Höhe von rund 12 Millionen CDN $ anfallen. Unter der Leitung unseres CEO und Chefgeologen André Costa, auf dessen Konto in den vergangenen sechs Jahren zahlreiche wirtschaftlich rentable Kali-Neuentdeckungen im Kalibecken im Amazonas gingen, wird in den kommenden Wochen mit den Bohrungen begonnen."