Edelmetalle

Gold unter Druck - Chinas Goldimporte steigen wieder

New York 27.11.13 - Der Goldpreis liegt heute unter Druck, belastet vom festren US-Dollar und den guten US-Konjunkturdaten, welche eine Drosselung der Anleihekäufe in den USA wahrscheinlicher machen.

Obgleich der Handel in New York ob des morgigen Thanksgiving-Festes ruhiger ist, sorgen die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA für einen festeren US-Dollar, der wiederum den Goldpreis belastet. Analysten gehen davon aus, dass die Marktteilnehmer einen Grund suchen, die Preise für Gold nach unten zu treiben.

In China sind die Goldimporte aus Hongkong im Oktober auf den höchsten Stand seit sieben Monaten gestiegen. China dürfte in diesem Jahr der größte Goldverbraucher der Welt sein, da Indien die Importe die Importe beschränkt.

Die Unze Gold verliert heute 0,2 Prozent auf 1.240,40 USD/Barrel.

Bei den Goldproduzenten geht es heute überwiegend nach oben. Barrick Gold verlieren 0,4 Prozent, Goldcorp steigen um 0,9 Prozent, Yamana Gold gewinnen 0,9 Prozent hinzu und Agnico Eagle Mines verbessern sich um 3,4 Prozent. Deutlich nach oben geht es heute für Lupaka Gold. Das kanadische Goldexplorationsunternehmen hat gestern eine wichtige Mitteilung veröffentlicht, was auch zu hohen Handelsumsätzen führt. Lesen Sie die neueste Ausgabe des Profiteer-Newsletters hier: http://goo.gl/XT1j1K


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