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     2100  0 Kommentare 7 Tipps für nachhaltigen Erfolg mit Social Trading

    Liebe Leserinnen, Liebe Leser,


    Social Trading erfreut sich in Deutschland steigender Beliebtheit unter den Anlegern. Noch ist der Markt verglichen mit allen am Finanzmarkt aktiven Akteuren klein, doch zeigt sich ein stetes Wachstum. Vor allem Einsteiger widmen sich gerne dem Social Trading, da man mit wenig oder sogar gar keiner Erfahrung, an den Märkten aktiv sein kann. Die nachfolgenden sieben Punkte sollen Neulingen dabei helfen, die richtigen Strategien zu finden um nachhaltig erfolgreich zu sein.

    1.    Auf den Anbieter achten!

    Achten Sie darauf wo der Anbieter der Social Trading Plattform sitzt und ob dieser von einer Aufsichtsbehörde reguliert ist. Ist der Anbieter nur ein Technologieanbieter und dieser arbeitet mit Partnerbrokern zusammen, muss dieser nicht zwingend reguliert sein. Hält der Anbieter der Plattform aber auch das Geld der Kunden muss eine gute Regulierung vorliegen.

    2.    Wie wird eingezahlt?

    Nimmt der Betreiber der Social Trading das Geld selbst entgegen (eigener Broker) oder stellt er wiederum nur die Technik, ohne Geld selbst zu halten. Bei Letzterem ist die Regulierung unwichtig, bei Ersterem besonders wichtig. Einige Unternehmen arbeiten von Südseeinseln aus, wo im Zweifelsfall das Geld der Anleger bei Rechtsstreitigkeiten nicht mehr zurückgeholt werden kann.

    3.    Wie viele Akteure gibt es im gesamten Netzwerk?

    Gut sind große Social Trading Plattformen mit vielen Nutzern. So hat man die Auswahl aus vielen Strategien und die Wahrscheinlich ist größer, dass man einen guten Trader findet.

    4.    Auf Kennzahlen achten!

    Die Anbieter der Social Trading Plattformen sollten wichtige Kennzahlen wie Drawdown, Rendite, Anzahl Gewinner/Verlierer, Handelszeit und einiges mehr bereitstellen damit man sich ein Bild machen kann. Die genaue Analyse ist hier wichtig.

    5.    Handelt der Signalgeber mit Echtgeld?

    Man sollte nur Signalgeber verwenden die auch wirklich mit echtem Geld handeln. Wenn Jemand gut handelt, dann sollte er seine Signale auch mit eigenem Geld umsetzen. Alles andere ist unglaubwürdig.

    6.    Kann man zwischen mehreren Signalgebern diversifizieren?

    Man sollte niemals all sein Geld bei nur einem Signalgeber anlegen. Die Streuung (Diversifizierung) über mehrere Trader (am besten 5 oder mehr) kann das Risiko deutlich verringern. Vor allem wenn man verschiedene Handelsstile kombiniert wie bspw. Gegentrend- und Trendfolgestrategien

    7.    Kann man neben Social Trading auch selbst handeln?

    Für einige Trader mag das Social Trading nach einiger Zeit „langweilig" werden und viele wollen auch selbst handeln. Daher sind Anbieter oder Broker zu empfehlen, die sowohl Social Trading als auch den Handel mit CFDs und FX anbieten.

    Hinweis:
    QTrade bietet bereits Social Trading über den MetaTrader 4 und 5 und wird außerdem einen monatlichen Newsletter über Social Trading und erfolgreiche Strategien ab Februar 2014 starten. Kostenlos für alle Demo- und Livekonten.

     

    Ihr Sebastian Hell
    Die obenstehende Kolumne wird Ihnen präsentiert von QTrade (www.qtrade.de)! Weitere Artikel von Sebastian Hell finden Sie auch unter www.qtrade.de/tradingblog!




    Sebastian Hell
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    Sebastian Hell hat International Finance in Deutschland und den USA studiert. Er berät Vermögensverwalter und Hedge Fonds bei der Umsetzung von Handelsstrategien und veröffentlicht regelmäßig im Auftrag von QTrade (www.qtrade.de) Kolumnen über die Finanzmärkte.
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    Verfasst von 2Sebastian Hell
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