Daimler steigt bei Rolls-Royce Power Systems aus
Daimler will seine Anteile am Joint Venture Rolls-Royce Power Systems Holding GmbH, kurz RRPS, an den Partnerkonzern Rolls-Royce verkaufen. Finanzielle Details des geplanten Verkaufs sollen zwar noch
ausgehandelt werden, man rechne aber mit einem signifikanten Mittelzufluss, so Daimler am Freitag. Die Gelder wolle man ins Kerngeschäft investieren, sagt der Finanzvorstand des Konzerns, Bodo
Uebber. Den Deal müssen allerdings noch unter anderen die Kartellbehörden freigeben.
Die Kooperation wolle man trotz des Ausstiegs aus der Gesellschaft fortsetzen, kündigt das DAX-notierte Unternehmen an. Man werde auch künftig ein wichtiger Lieferant von schweren und mittelschweren Diesel-Motoren an RRPS sein und wolle die Sparte Motoren und Antriebssysteme abseits der Nutzfahrzeugsparte ausbauen, so Daimler.
Die Daimler-Aktie notiert am Freitagnachmittag bei 2,44 Prozent im Minus mit 67,44 Euro.
Die Kooperation wolle man trotz des Ausstiegs aus der Gesellschaft fortsetzen, kündigt das DAX-notierte Unternehmen an. Man werde auch künftig ein wichtiger Lieferant von schweren und mittelschweren Diesel-Motoren an RRPS sein und wolle die Sparte Motoren und Antriebssysteme abseits der Nutzfahrzeugsparte ausbauen, so Daimler.
Die Daimler-Aktie notiert am Freitagnachmittag bei 2,44 Prozent im Minus mit 67,44 Euro.
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