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    Auslandsaktien  1191  0 Kommentare Spanien und Italien holen auf

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    13. März 2014. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Es geht aufwärts an den Aktienmärkten der Problemländer im Euroraum. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise Mitte 2012 arbeiten sie sich Schritt für Schritt aus der Talsohle. Als untrügliches Zeichen für eine wenn auch schleppende Erholung nennt Jan Vrbsky die Renditen der Staatsanleihen. Mit derzeitigen rund 2 Prozent für fünfjährige spanische und italienische bzw. etwa 7 Prozent für griechische Bonds bewegten sie sich mittlerweile wieder nahezu auf dem Vorkrisenniveau. "Allerdings entwickeln sich die Länder unterschiedlich", meint der Händler der Baader Bank. Während die griechische Konjunktur weiterhin am Boden liege, schaffe Spanien trotz extremer Arbeitslosigkeit die Trendwende. "Auch Italiens Wirtschaft mausert sich im Norden ganz gut, während sie im Süden hinterherhinkt."

    Indizes durch die Bank besser

    Die Aktienmärkte honorieren die Bemühungen mit zum Teil deutlichen Gewinnen: Seit Juli 2012 legte etwa der spanische IBEX 35 über 40 Prozent zu, der portugiesische PSI gewann 36 Prozent hinzu und der italienische MIB markierte ein Plus von gut 45 Prozent. Mit der Rallye des DAX oder des britischen FTSE 100 könnten die Indizes allerdings nicht mithalten. "Bis zu den Höchstständen von 2007 ist es noch ein weiter Weg." Dennoch zeuge die Kursentwicklung von einem gewissen Optimismus.

    Italien: Banken stehen gut da

    "Getragen wird die Bewegung von unterschiedlichen Sektoren", berichtet Vrbsky. Gut gelaufen mit plus 135 Prozent sei beispielsweise die Aktie von Unicredit (WKN A1JRZM). "Die italienische Großbank weist mittlerweile einen kleinen Gewinn aus und zeichnet einen optimistischen Ausblick." Unicredit stehe stellvertretend für andere Großbanken, die den Turnaround durch Bereinigung ihrer Bilanzen geschafft hätten. "Damit kann die Kreditvergabe wieder besser funktionieren." Auch Intesa (WKN 850605) habe jüngst ihren langfristigen Kredit der Europäischen Zentralbank zurückgezahlt und werde voraussichtlich auch den bevorstehenden Stresstest bestehen. Andere Branchen wie Fiat (WKN 860007) mit 80 und Telecom Italia (WKN 120470) mit knapp 39 Prozent auf Jahressicht könnten sich auch sehen lassen.

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    Verfasst von 2Börse Frankfurt
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