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    DGAP-Adhoc  594  0 Kommentare Asian Bamboo plant Verringerung der Plantagen-Gesamtfläche


    Asian Bamboo AG / Schlagwort(e): Sonstiges

    23.03.2014 15:59

    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
    die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    Asian Bamboo plant Verringerung der Plantagen-Gesamtfläche

    - Um die Finanzlage im Vorfeld des Eintritts in die Immobilienbranche zu
    verbessern, hat Asian Bamboo beschlossen, die Plantagenfläche zu
    verringern

    - Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse 2013 und ordentliche
    Hauptversammlung 2014 werden auf den 30. April 2014 beziehungsweise 20.
    Juni 2014 verschoben


    Hamburg, 23. März 2014 - Die Asian Bamboo AG ("Asian Bamboo", "das
    Unternehmen", ISIN: DE000A0M6M79, Börsenkürzel "5AB", ADR Börsenkürzel
    "ASIBY"), ein führendes integriertes Unternehmen in der Bambusindustrie,
    gibt den Abschluss von Vorverträgen bekannt, die den Verkauf ausgewählter
    Plantagenflächen und die Aufgabe von Rechten an einigen anderen Plantagen
    zum Gegenstand haben. Nach dem Vollzug dieser Verträge wird sich - im
    Vorfeld des Eintritts in die Immobilienbranche - die Finanzlage der
    Gesellschaft verbessern.

    Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat diesen Schritt am 22. März 2014
    gebilligt, so dass der Vorstand nun anstrebt, die Transaktionen
    schnellstmöglich abzuschließen. Im Einzelnen ist Folgendes geplant:

    - Die Rechte an den Bambusplantagen Buyun, Hongshan und Miaoqiao in der
    Longyan Region ("Longyan Plantagen"), entsprechend insgesamt rund
    62.600 mu (4.173 ha), sollen aufgegeben werden

    - Die Bambusplantagen Kangda, Sirong, Minxian, Minda, Yinxin und Wufang
    (Shunchang) und Wucun (Sanming), Chongan (Wuyishan) und Hongshan
    (Longyan) in Shaowu ("Shaowu Plantagen"), entsprechend insgesamt rund
    194.330 mu (12.955 ha), sollen zu Marktpreisen verkauft werden

    Mit Abschluss entfielen nach Einschätzung des Vorstands die noch
    ausstehenden Pachtzahlungen für die Longyan Plantagen in Höhe von rund 9,5
    Mio. EUR, die Ende 2013 noch als Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
    Leistungen verbucht wurden. Der Verkauf der Shaowu Plantagen würde nach
    Erwartung des Vorstands mehr als 10 Mio. EUR einbringen.

    Während der Pachtlaufzeit konnten mit den Shaowu und Longyan Plantagen
    insgesamt deutlich höhere Gesamterträge erwirtschaftet werden als
    Pachtzahlungen geleistet wurden. Zur Disposition stehen nur solche
    Plantagen, die eine kurze Restpachtdauer ausweisen beziehungsweise derzeit
    vergleichsweise niedrige Erträge erwirtschaften. Aus diesem Grund erwartet
    der Vorstand, dass der Einfluss der erfolgreich abgeschlossenen
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