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     3853  0 Kommentare Es sieht böse aus - Wie geht es weiter bei Gold?

    Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

    der Goldpreis notiert derzeit um 1.300 US-Dollar und kämpft förmlich um diese wichtige Marke. Unter den Investoren scheint Gold in Ungnade gefallen zu sein, da viele Fonds das gelbe Metall abstoßen. Ein ganz anderes Verhalten legen private Marktteilnehmer an den Tag. Hier wird Gold nach wie vor gekauft und die Rücksetzer werden für den Aufbau strategischer Bestände genutzt. Eine sehr gute Strategie, die ich auch selbst umsetze!

    Wie geht es bei Gold weiter?

    Betrachtet man Gold im 1-Stunden-Chart zeigt sich ein deutlicher Abwärtstrend. Die Anzeichen deuten auf ein Unterschreiten der Marke von 1.300 US-Dollar hin. Vor allem da auch der Euro momentan gegenüber dem US-Dollar schwächelt, dürfte auch Gold weiter nachgeben. Fällt der Bereich um 1.300 US-Dollar, liegt die nächste nennenswerte Unterstützungszone im Bereich von 1.236 US-Dollar. Sollte Gold bis dorthin nachgeben, eröffnen sich sehr gute Chancen für langfristige Anleger die ihre Golddepots ausbauen wollen.

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    Ihr Sebastian Hell

    Die obenstehende Kolumne wird Ihnen präsentiert von QTrade (www.qtrade.de)




    Sebastian Hell
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    Sebastian Hell hat International Finance in Deutschland und den USA studiert. Er berät Vermögensverwalter und Hedge Fonds bei der Umsetzung von Handelsstrategien und veröffentlicht regelmäßig im Auftrag von QTrade (www.qtrade.de) Kolumnen über die Finanzmärkte.
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    Verfasst von 2Sebastian Hell
    Es sieht böse aus - Wie geht es weiter bei Gold? Der Goldpreis notiert derzeit um 1.300 US-Dollar und kämpft förmlich um diese wichtige Marke. Unter den Investoren scheint Gold in Ungnade gefallen zu sein, da viele Fonds das gelbe Metall abstoßen.

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