Spartenrendite
ThyssenKrupp mistet in der Aufzugsparte aus
Der Industriekonzern ThyssenKrupp will die Rendite in seiner Aufzugsparte verbessern. Deshalb hat der Vorstand beschlossen, das schwache Geschäft mit Fluggastbrücken
abzugeben, berichtet das „manager magazin“ in der kommenden Ausgabe.
Nach Informationen aus Bankenkreisen soll zunächst die Fertigung in Amerika veräußert werden. Der Verkaufsprozess soll bereits im Mai starten. Der Umsatz des Teilsegments liegt bei rund 120
Millionen Euro. Nach Informationen des „manager magazin“ habe sich der Essener Konzern zum Ziel gesetzt, die durchschnittliche Marge der Aufzugsparte von zuletzt 11 Prozent auf mittelfristig 15
Prozent zu heben.
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