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SeniVita Sozial gGmbH: Substanz gestärkt und Weichen für zukünftiges Wachstum gestellt - Seite 2
Finanzierung des künftigen Wachstums größere Flexibilität zu haben, plant
SeniVita Sozial auch die Platzierung von Genussscheinen an der Frankfurter
Börse noch im zweiten Quartal 2014, wie das Unternehmen vor wenigen Tagen
bekannt gab. Die ICF Kursmakler AG begleitet die Transaktion als Lead
Manager.
Bereits in den vergangenen Jahren hat SeniVita wiederholt verzinsliche
Genussrechte begeben, die so ausgestaltet waren, dass sie bilanziell als
Eigenkapital verbucht werden konnten. Nicht zuletzt dadurch konnte das
Unternehmen bankenunabhängig Neu- und Umbaumaßnahmen finanzieren und
wiederholt zu den schnellst wachsenden Unternehmen Bayerns ("Best 50")
zählen. Die SeniVita Sozial hatte im Mai 2011 auch als erstes
gemeinnütziges Unternehmen eine Anleihe am deutschen Kapitalmarkt begeben,
um ihr weiteres Wachstum zu finanzieren, und wurde dafür in der Folge als
bester Emittent einer Mittelstandsanleihe in Deutschland ausgezeichnet.
Stille Reserven und kontinuierlicher Substanzaufbau
2013 nahm die Bilanzsumme durch die neuen Einrichtungen um über 11 Prozent
auf 54,7 Mio. Euro (2012: 49,2 Mio. Euro) zu. Das Sachanlagevermögen
erhöhte sich um rund 78 Prozent auf 46,2 Mio. Euro (2012: 25,9 Mio. Euro).
Durch die Erfüllung der Verpflichtungen aus den Bauprojekten sanken
gleichzeitig die Forderungen gegen verbundene Unternehmen von 9,7 auf 1,1
Mio. Euro.
Gleichzeitig konnte die Eigenkapital-Basis durch den erzielten Überschuss
und die Emission von Genussrechten auf 21,9 Mio. Euro (2012: 17,6 Mio.
Euro) weiter ausgebaut werden. Die Eigenkapitalquote stieg damit von 35,9
auf 40,1 Prozent.
Insgesamt zeigte sich Wiesent mit der wirtschaftlichen Entwicklung der
SeniVita Sozial in 2013 zufrieden. "Trotz der Belastungen aus dem Umbau
bestehender stationärer in Pflegeeinrichtungen der Altenpflege 5.0 und den
Anlaufkosten für die neuen Einrichtungen konnte wieder ein Überschuss
erwirtschaftet werden. Zwar ist dies vor allem durch einen
außerordentlichen Ertrag aus dem Verkauf einer Pflegeimmobilie in Höhe von
2,0 Mio. Euro bedingt. Dies unterstreicht jedoch zugleich die
Werthaltigkeit der stillen Reserven in unserer Bilanz", so Wiesent.
Als gemeinnütziges Unternehmen reinvestiert die SeniVita Sozial die
Überschüsse und stärkt so kontinuierlich seine Vermögenssubstanz. Für das
laufende Geschäftsjahr erwartet SeniVita Sozial bei einer stabilen
Auslastung wieder eine positive Umsatz- und Ertragsentwicklung.
"Wir werden zwei bestehende vollstationäre Einrichtungen umbauen und nach
dem neuen Konzept Altenpflege 5.0 weiter betreiben. Das bringt mehr
2013 nahm die Bilanzsumme durch die neuen Einrichtungen um über 11 Prozent
auf 54,7 Mio. Euro (2012: 49,2 Mio. Euro) zu. Das Sachanlagevermögen
erhöhte sich um rund 78 Prozent auf 46,2 Mio. Euro (2012: 25,9 Mio. Euro).
Durch die Erfüllung der Verpflichtungen aus den Bauprojekten sanken
gleichzeitig die Forderungen gegen verbundene Unternehmen von 9,7 auf 1,1
Mio. Euro.
Gleichzeitig konnte die Eigenkapital-Basis durch den erzielten Überschuss
und die Emission von Genussrechten auf 21,9 Mio. Euro (2012: 17,6 Mio.
Euro) weiter ausgebaut werden. Die Eigenkapitalquote stieg damit von 35,9
auf 40,1 Prozent.
Insgesamt zeigte sich Wiesent mit der wirtschaftlichen Entwicklung der
SeniVita Sozial in 2013 zufrieden. "Trotz der Belastungen aus dem Umbau
bestehender stationärer in Pflegeeinrichtungen der Altenpflege 5.0 und den
Anlaufkosten für die neuen Einrichtungen konnte wieder ein Überschuss
erwirtschaftet werden. Zwar ist dies vor allem durch einen
außerordentlichen Ertrag aus dem Verkauf einer Pflegeimmobilie in Höhe von
2,0 Mio. Euro bedingt. Dies unterstreicht jedoch zugleich die
Werthaltigkeit der stillen Reserven in unserer Bilanz", so Wiesent.
Als gemeinnütziges Unternehmen reinvestiert die SeniVita Sozial die
Überschüsse und stärkt so kontinuierlich seine Vermögenssubstanz. Für das
laufende Geschäftsjahr erwartet SeniVita Sozial bei einer stabilen
Auslastung wieder eine positive Umsatz- und Ertragsentwicklung.
"Wir werden zwei bestehende vollstationäre Einrichtungen umbauen und nach
dem neuen Konzept Altenpflege 5.0 weiter betreiben. Das bringt mehr
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