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SeniVita Sozial gGmbH: Substanz gestärkt und Weichen für zukünftiges Wachstum gestellt
DGAP-News: SeniVita Sozial gGmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis
SeniVita Sozial gGmbH: Substanz gestärkt und Weichen für zukünftiges
Wachstum gestellt
22.04.2014 / 11:06
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Pressemitteilung
Jahresabschluss und Ausblick der SeniVita Sozial gGmbH:
Vermögenssubstanz ausgebaut und Cash Flow kräftig gesteigert
Starke Eigenkapital-Basis sichert zukünftiges Wachstum
Mit Altenpflege 5.0 gerüstet für neue Anforderungen
Bayreuth. Die SeniVita Sozial gGmbH, der größte private Betreiber von
Einrichtungen zur Alten- und Behindertenhilfe sowie zur Intensivbetreuung
von schwerstpflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen in Nordbayern, hat
im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich die Weichen gestellt, um mit
neuen Angeboten dem steigenden Bedarf im Wachstumsmarkt Pflege gerecht zu
werden. So eröffnete das gemeinnützige Unternehmen 2013 zwei neue
Einrichtungen und baute zudem zwei ambulante Pflegedienste auf. Dadurch und
durch weitere Investitionen wuchs die Vermögenssubstanz um mehr als 20 Mio.
Euro, die Erlöse legten auf 28,7 Mio. Euro (2012; 27,0 Mio. Euro) zu. Bei
einem positiven Ergebnis von 1,2 Mio. Euro (2012: 1,0 Mio. Euro) konnte
gleichzeitig die Eigenkapital-Basis weiter gestärkt werden.
"Das und unser innovatives Konzept Altenpflege 5.0 sichert uns ein
kontinuierliches Wachstum mit einer positiven Ertrags- und
Finanzperspektive", so SeniVita-Gründer und Geschäftsführer Dr. Horst
Wiesent in seinem Ausblick bei der Vorlage des Jahresabschlusses.
Nach den jetzt vorliegenden geprüften Zahlen investierte die SeniVita
Sozial 2013 22,7 Mio. Euro (2012: 5,7 Mio. Euro) in den Neubau von
Pflegeinrichtungen sowie in den Umbau bereits bestehender stationärer
Einrichtungen nach dem neuen Konzept Altenpflege 5.0. Größte Posten waren
dabei das neue Seniorenhaus St. Nikolaus in Gernlinden mit 9,3 Mio. Euro
sowie die im Bau befindliche Pflegeeinrichtung in Emmering (mit 5,8 Mio.
Euro), beide in Oberbayern in der Nähe von München gelegen.
Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit steigt auf 15,6 Mio. Euro
Die Finanzierung der Investitionen erfolgte dabei größtenteils aus dem Cash
Flow, durch die Ausgabe von Genussrechten (3,0 Mio. Euro) sowie Bankkredite
(2,5 Mio. Euro). Aus der laufenden Geschäftstätigkeit flossen dem
Unternehmen dabei allein 15,6 Mio. Euro zu (2012: -3,3 Mio. Euro).
"Für uns ist ein ausgewogener Finanzierungs-Mix der Schlüssel, damit
SeniVita die sich aus dem demografischen Wandel ergebenden Anforderungen
auch in Zukunft bewältigen und weiter qualitativ wachsen kann", betonte
Wiesent. Um die Eigenkapital-Basis weiter zu stärken und bei der
Pressemitteilung
Jahresabschluss und Ausblick der SeniVita Sozial gGmbH:
Vermögenssubstanz ausgebaut und Cash Flow kräftig gesteigert
Starke Eigenkapital-Basis sichert zukünftiges Wachstum
Mit Altenpflege 5.0 gerüstet für neue Anforderungen
Bayreuth. Die SeniVita Sozial gGmbH, der größte private Betreiber von
Einrichtungen zur Alten- und Behindertenhilfe sowie zur Intensivbetreuung
von schwerstpflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen in Nordbayern, hat
im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich die Weichen gestellt, um mit
neuen Angeboten dem steigenden Bedarf im Wachstumsmarkt Pflege gerecht zu
werden. So eröffnete das gemeinnützige Unternehmen 2013 zwei neue
Einrichtungen und baute zudem zwei ambulante Pflegedienste auf. Dadurch und
durch weitere Investitionen wuchs die Vermögenssubstanz um mehr als 20 Mio.
Euro, die Erlöse legten auf 28,7 Mio. Euro (2012; 27,0 Mio. Euro) zu. Bei
einem positiven Ergebnis von 1,2 Mio. Euro (2012: 1,0 Mio. Euro) konnte
gleichzeitig die Eigenkapital-Basis weiter gestärkt werden.
"Das und unser innovatives Konzept Altenpflege 5.0 sichert uns ein
kontinuierliches Wachstum mit einer positiven Ertrags- und
Finanzperspektive", so SeniVita-Gründer und Geschäftsführer Dr. Horst
Wiesent in seinem Ausblick bei der Vorlage des Jahresabschlusses.
Nach den jetzt vorliegenden geprüften Zahlen investierte die SeniVita
Sozial 2013 22,7 Mio. Euro (2012: 5,7 Mio. Euro) in den Neubau von
Pflegeinrichtungen sowie in den Umbau bereits bestehender stationärer
Einrichtungen nach dem neuen Konzept Altenpflege 5.0. Größte Posten waren
dabei das neue Seniorenhaus St. Nikolaus in Gernlinden mit 9,3 Mio. Euro
sowie die im Bau befindliche Pflegeeinrichtung in Emmering (mit 5,8 Mio.
Euro), beide in Oberbayern in der Nähe von München gelegen.
Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit steigt auf 15,6 Mio. Euro
Die Finanzierung der Investitionen erfolgte dabei größtenteils aus dem Cash
Flow, durch die Ausgabe von Genussrechten (3,0 Mio. Euro) sowie Bankkredite
(2,5 Mio. Euro). Aus der laufenden Geschäftstätigkeit flossen dem
Unternehmen dabei allein 15,6 Mio. Euro zu (2012: -3,3 Mio. Euro).
"Für uns ist ein ausgewogener Finanzierungs-Mix der Schlüssel, damit
SeniVita die sich aus dem demografischen Wandel ergebenden Anforderungen
auch in Zukunft bewältigen und weiter qualitativ wachsen kann", betonte
Wiesent. Um die Eigenkapital-Basis weiter zu stärken und bei der
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