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     1226  0 Kommentare UmweltBank spart 2,6 Mio. Tonnen CO2, erweitert den Vorstand und erhöht Dividende

    Nürnberg (ots) -

    - Querverweis: Zahlen zur Geschäftsentwicklung liegen in der
    digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    Über 15.000 Umweltprojekte mit einem Kreditvolumen von 2,1 Mrd.
    Euro finanziert / 2,6 Mio.Tonnen CO2 eingespart / Goran Basic und
    Stefan Weber werden in den Vorstand berufen / Dividende steigt auf
    1,20 Euro je Aktie

    Das Fördervolumen der UmweltBank überstieg im letzten Jahr
    erstmals in der 17-jährigen Unternehmensgeschichte die
    2-Mrd.-Euro-Marke. Die grüne Bank finanziert mit ihren Kundeneinlagen
    ausschließlich ökologische Kreditprojekte und veröffentlicht neben
    ihren testierten Geschäftszahlen auch einen jährlichen Umwelt- und
    Sozialbericht.

    Umweltbilanz

    Die UmweltBank bewirkte durch Ihre Geschäftstätigkeit im letzten
    Jahr eine CO2-Einsparung von 2,6 Mio. Tonnen. Das entspricht in etwa
    der CO2-Belastung des jährlichen Stromverbrauchs aller privaten
    Haushalte von Schleswig-Holstein. Damit wurde im Vergleich zum
    Vorjahr 16,6 % mehr CO2 eingespart.

    Das Förderkreditvolumen stieg im letzten Jahr um 10,9 % auf 2,13
    Mrd. Euro an. Finanziert wurden Projekte aus den Bereichen
    Erneuerbare Energien, ökologische Baufinanzierung und
    Bio-Landwirtschaft. Die Kreditkunden der UmweltBank bringen
    Unternehmergeist und Umweltbewusstsein miteinander in Einklang. Zwei
    Beispiele:

    "Neue Kraft für alte Mühle" - Die Familie Friz aus Enslingen im
    Landkreis Schwäbisch Hall hat mit Unterstützung der UmweltBank ein
    altes Wasserrad wieder zum Leben erweckt und eine weitere
    Wasserkraftanlage neu gebaut. Damit erzeugt die Familie nun auf
    zweifachem Wege umweltfreundlichen Strom und speist mit einer
    gesamten Nennleistung von 90 kW nicht nur die eigene Zimmerei,
    sondern auch das öffentliche Stromnetz.

    "Grünes Leben in Berlin-Tempelhof" - Zwischen dem ehemaligen
    Flughafengelände Tempelhof und dem Kult-Stadtteil Kreuzberg hat die
    UmweltBank ein außergewöhnliches Bauvorhaben gefördert: Auf rund
    21.000 m² wurde das grüne Stadtquartier "Friesenstraße" errichtet.
    Sieben Baugemeinschaften, eine Wohnbaugenossenschaft, vier
    Gewerbestudios und eine Tischlerei wurden durch die UmweltBank
    finanziert. Mit mehreren Blockheizkraftwerken sowie zwei Geothermie-
    und einer Pellet-Anlage wird umweltfreundlich geheizt und für
    Warmwasser gesorgt.

    Sozialbilanz

    Dank der engagierten 138 Mitarbeiter/innen der UmweltBank
    entwickelt sich das Unternehmen nachhaltig und erfolgreich. Die
    "UmweltBanker" sind im Durchschnitt 33,4 Jahre alt und arbeiten seit
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