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Wacker Neuson SE: Aktionäre von Wacker Neuson beschließen höhere Dividende
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Hauptversammlung/Dividende
Wacker Neuson SE: Aktionäre von Wacker Neuson beschließen höhere
Dividende
27.05.2014 / 16:36
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Aktionäre von Wacker Neuson beschließen höhere Dividende
(München, 27. Mai 2014) Heute fand in München die ordentliche
Hauptversammlung der Wacker Neuson SE statt. Neben der Abstimmung über die
Verwendung des Bilanzgewinns 2013 standen die Vorlage der
Jahresabschlussdokumente, die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die
Neuwahl zweier Aufsichtsratsmitglieder sowie die Wahl des Abschlussprüfers
für das laufende Geschäftsjahr auf der Tagesordnung.
248 Aktionäre mit insgesamt 58.323.626 Stimmrechten waren heute auf der
ordentlichen Hauptversammlung der Wacker Neuson SE in München vertreten.
Damit lag die Präsenz gemessen am Grundkapital von 70,14 Mio. Aktien bei
83,15 Prozent.
Der Vorstandsvorsitzende Cem Peksaglam zog eine insgesamt positive Bilanz
für das zurückliegende Geschäftsjahr 2013. Als Erfolg verbuchte er den
zunehmend internationalen Vertrieb mit Kompaktmaschinen und die stärkere
Diversifikation in unterschiedliche Anwenderbranchen unter Berücksichtigung
der lokalen Anforderungen an das Produktsortiment. "Wir verkaufen unsere
Produkte neben der Bauwirtschaft erfolgreich im Landmaschinenmarkt, wo sie
bei der Stall- und Hofbewirtschaftung, in Reitbetrieben und Bauernhöfen
gerne eingesetzt werden, aber auch in den Garten- und Landschaftsbau, in
die Energie-, Logistik- und Recyclingbranche sowie an Kommunen. Der Trend
zu eng an den individuellen und regionalen Anforderungen ausgerichteten,
kompakten und vielseitigen Maschinen hält an," erläutert Peksaglam. "Zudem
halfen uns ein stärkeres Cross-Selling zwischen den Produktbereichen sowie
die zunehmende Internationalisierung Wachstum auch in einem schwierigen
Marktumfeld zu erzielen," fuhr Peksaglam fort. Positiv hob der Konzernchef
auch das Europageschäft hervor, das sich deutlich besser entwickelte als
der Durchschnitt der europäischen Industrie. Schließlich konnte der Konzern
in seinen drei Unternehmensbereichen Baugeräte, Kompaktmaschinen und
Dienstleistungen seine Marktposition weiter ausbauen, was dem Konzern 2013
beim Umsatz zu einem neuen Rekordniveau von 1,16 Mrd. Euro verhalf.
Finanzchef Günther Binder hob die verbesserten Kostenrelationen hervor, wie
die Senkung der operativen Kosten (Summe aus Vertriebs-, Forschungs- und
Entwicklungs- sowie Verwaltungskosten) im Verhältnis zum Umsatz, und
Aktionäre von Wacker Neuson beschließen höhere Dividende
(München, 27. Mai 2014) Heute fand in München die ordentliche
Hauptversammlung der Wacker Neuson SE statt. Neben der Abstimmung über die
Verwendung des Bilanzgewinns 2013 standen die Vorlage der
Jahresabschlussdokumente, die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die
Neuwahl zweier Aufsichtsratsmitglieder sowie die Wahl des Abschlussprüfers
für das laufende Geschäftsjahr auf der Tagesordnung.
248 Aktionäre mit insgesamt 58.323.626 Stimmrechten waren heute auf der
ordentlichen Hauptversammlung der Wacker Neuson SE in München vertreten.
Damit lag die Präsenz gemessen am Grundkapital von 70,14 Mio. Aktien bei
83,15 Prozent.
Der Vorstandsvorsitzende Cem Peksaglam zog eine insgesamt positive Bilanz
für das zurückliegende Geschäftsjahr 2013. Als Erfolg verbuchte er den
zunehmend internationalen Vertrieb mit Kompaktmaschinen und die stärkere
Diversifikation in unterschiedliche Anwenderbranchen unter Berücksichtigung
der lokalen Anforderungen an das Produktsortiment. "Wir verkaufen unsere
Produkte neben der Bauwirtschaft erfolgreich im Landmaschinenmarkt, wo sie
bei der Stall- und Hofbewirtschaftung, in Reitbetrieben und Bauernhöfen
gerne eingesetzt werden, aber auch in den Garten- und Landschaftsbau, in
die Energie-, Logistik- und Recyclingbranche sowie an Kommunen. Der Trend
zu eng an den individuellen und regionalen Anforderungen ausgerichteten,
kompakten und vielseitigen Maschinen hält an," erläutert Peksaglam. "Zudem
halfen uns ein stärkeres Cross-Selling zwischen den Produktbereichen sowie
die zunehmende Internationalisierung Wachstum auch in einem schwierigen
Marktumfeld zu erzielen," fuhr Peksaglam fort. Positiv hob der Konzernchef
auch das Europageschäft hervor, das sich deutlich besser entwickelte als
der Durchschnitt der europäischen Industrie. Schließlich konnte der Konzern
in seinen drei Unternehmensbereichen Baugeräte, Kompaktmaschinen und
Dienstleistungen seine Marktposition weiter ausbauen, was dem Konzern 2013
beim Umsatz zu einem neuen Rekordniveau von 1,16 Mrd. Euro verhalf.
Finanzchef Günther Binder hob die verbesserten Kostenrelationen hervor, wie
die Senkung der operativen Kosten (Summe aus Vertriebs-, Forschungs- und
Entwicklungs- sowie Verwaltungskosten) im Verhältnis zum Umsatz, und
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